Kapitel 14

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Diego

Mit Kopfschmerzen wache ich auf und setzte mich hin

Puhh ich hasse es ja jetzt schon

Ich stehe auf und gehe in die Küche um mir schmerz Tabletten zu holen

Ich nahm sie und spüre eine Hand an meiner Schulter denn ich war Oberkörper frei anscheinend habe ich es mir ausgezogen die Hand ging bis zu meinem Rücken ich drehe mich um und sehe meine wunderschöne Frau „ Kopfschmerzen?" fragt sie mich in einem Ton der mich verrückt macht „ ja" mehr bekam ich nicht raus da ich sie hoch nahm und auf die Küchenfläche ansetzte

Ich küsse sie bis zum Hals sie wirft ihren Kopf in denn Nacken und keucht auf sie drückt mich plötzlich weg und zieht ihr t-Shirt aus

Sie hat schon vorbereitet

Sie hatte ken BH an

Ich lächelte und nahm ihre Brüste in die Hände und küsse ihren Hals weiter ich knete sie leicht und sie stöhnt auf

Es ist wie mein Lieblings Lied in meinen ohren

Plötzlich knallt die Haustür

Es kam jemand rein

„ DIEGO DAMIEN FERNÁNDEZ"

Fuck.. meine Schwester

„ zieh dich an ich komme gleich!" sage ich zu amira die mich nur enttäuscht an guckt

Ich gehe zu meiner Schwester und sehe sie

Sie ist richtig sauer

„ bete zu Gott das ich dich nicht gleich umbringe!!" ich verstehe überhaupt nicht was los ist
„was ist denn?" Sie holt aus und Klatscht mir eine mit der flachen Hand „ du bist so ein arschloch"sie wollte wieder zu schlagen aber ich halte sie auf „ sag doch mal was los ist bevor du mich verprügelst"

„ du arbeitest verdammt nochmal mit Familie Pérez zusammen!?!"

Fuck

„ Bitte erzähl es nicht Papa mamá!" sie lachte und guckt zur Seite und guckt zu amira „ und du bist der verdammte Grund!" schrie sie amira an ich ging dazwischen „ ey übertreibe es nicht amira hat nix damit zutun!" guckt sie mich an und guckt überrascht „ du würdest nie mit denn zusammen arbeiten seit dem du geheiratet hast schon oder was?!"

Amira

Wenn ich könnte würde ich immer diego verführen nur ich drücke ihn weg und ziehe mein t-Shirt aus

Ob ich vorbereitet war?

Ja klar.

Er grinst kurz und nahm meine Brüste in die Hand und küsst mein Hals weiter ich kann mir jetzt schon vorstellen wie mein hals wieder aussehen wird als er mit dem Druck stärker wurde stöhne ich in sein Ohr

„ DIEGO DAMIEN FERNÁNDEZ"

Damien?

„ zieh dich an ich komme gleich wieder" das kann doch nicht wahr sein

Wirklich immer

Immer

Werden wir gestört

Ich zog mein t-Shirt an und laufe zu diego „ und du bist der verdammte Grund!" zeigt seine Schwester auf mich ich verstehe hier überhaupt nix

-
Ich lag auf mein Bett und lies ein Buch diego war noch unten und hat Diskutiert

Ich hörte wie jemand gefühlt hoch gerannt kam ich lege das Buch weg und gucke zur Tür diego kam rein er grinst zu mir und schließt die Tür ab „ ich meine doch ich komme gleich wieder" kam er auf mich zu er setzt sich aufs bett

Ich setzte mich auf sein Schoß und wollte ihn gerade küssen „ warte kann uns jemand stören wie jedesmal" er lächelt kurz „ eigentlich nicht außer einer greift uns an" ich rolle meine Augen „ diego" er lacht kurz und nahm mein hintern in seine Hände „ nein es kann uns keiner mehr stören" lächelt er mich an und guckt mir in die Augen bis er plötzlich grinst und anfing mein hintern zu kneten ich halte mich an seinem Hals fest und stöhne
Er legt mich aufs Bett und küsst mich Hals er ging immer weiter runter und machte nebenbei meine Kleidung auf als er an meinem Bauch war hört er auf und guckt mich an er zieht mir das t-Shirt aus und nahm die linke Brust in die Hand und die rechte küsste er ich stöhnte nur noch sein Namen weil ich wusste es macht ihn verrückt er ging mit sein küssen weiter runter als er zwischen mein beinen war ich gucke zu ihm und er zu mir hoch bei dem Anblick könnte man nur noch kommen er fing an meine Mitte zu küssen und immer mehr Druck aufzubauen nach der Zeit nahm er die Zunge dazu ich lege denn Kopf in denn Nacken und lege meine Hand auf sein Kopf „ fuck.. diego" nach dem nahm er noch zwei Finger dazu und gefühlt stöhne ich denn kompletten Raum voll „ bitte.. diego" bettel ich ihn an mich endlich mal wirklich zu nehmen er gab mir ein Kuss auf meine Mitte und kommt hoch „ was möchtest du?"
„ ich will dich! Ich will von dir durch genommen werden" er nahm meine Hände und legt sie über mein Kopf mit einer Hand mit der anderen Hand zog er seine Hose mit Unterhose aus ich kann es kaum erwarten er fing an mich zu küssen um mich abzulenken bis er denn endlich in mich stieß

Ich keuchte zu Frieden

Aber nicht lange er küsste mein Hals und saugte und bewegte sich nebenbei ich halte mich an seinen Schultern fest und stöhne an seine Ohr immer wenn ich gestöhnt habe stieß er schneller nur irgendwie wollte ich noch mehr
„ d-diego.. mehr" als er das hörte stieß er nochmal einmal komplett rein und lies mich aufstöhnen er zog sich raus und ich dachte es wäre vorbei

Naja falsch gedacht er dreht mich um und er selber legt sich hin und nahm mein Bein zu sich als er sich drehte konnte er unkontrolliert in mich stoßen und es fühlt sich viel besser an ich stöhne nur noch mehr auf und kneife meine Augen zu er wurde immer schneller „ ich.. ich komme" sage ich zu ihm und er wird noch schneller und ich schrie schon „ komm für mich mi vida" das gab mir denn letzten Rest und ich komme schreien mit seinem Namen

Er lässt mich los und legt sich zu mir er nahm die Decke und deckt mich zu und küsst mich

Er setzt sich hin und zieht seine Hose wieder an „ wo hin willst du?" frage ich ihn setzte mich hin und bedecke alles mit der Decke „ ich muss arbeiten" zieht er dein t-Shirt an und steht auf „ dein Ernst?" er dreht sich zu mir und macht seine Haare „ was ich muss arbeiten" ich lache kurz und kann es nicht glauben „ Achso und das fählt dir genau jetzt ein" gucke ich zu ihm wie er sich nochmal umzieht und ein Anzug anzieht „ amro" kam er auf mich zu und setzt sich zu mir und nahm meine Hand die ich aber wie weg zog „ du musst arbeiten" gucke ich ihn ernst an und stehe auf und laufe ins Bad um eine Dusche zu nehmen

Mein unglaublicher Mafiaboss Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt