Valeu a pena | Njr

Falsch

𝟐𝟎𝟏𝟒, 𝑫𝑬𝑹 𝑻𝑨𝑮 𝑫𝑨𝑵𝑨𝑪𝑯

𝑵𝑬𝒀𝑴𝑨𝑹'𝑺 𝑺𝑰𝑪𝑯𝑻:
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Brasilien ist mein land, es bedeutet mir alles.
Es ist das land in dem ich zur Welt gekommen bin und das mich groß gemacht hat.
Das land was auch meine gebete erhöht hat.
Für mich gab's darmals keine anderen Länder, nur mein wunderschönes Brasilien.
Auch wenn ich in bescheidenen Verhältnissen aufwuchs war Brasilien schön.
Durch Juana war das land noch schöner und es ließ mich Brasilien mit anderen Augen sehen.

Und das war der Grund warum ich gehofft hatte das ich Juana hier finde.
Ich fand sie dann eines Tages durch eine Kampagne aber sie hieß Juana Alborñzo und nicht Oliveira.
Ich wusste schon darmals das ich sie nie verlieren will aber als ich sie verloren hatte war ich am boden zerstört.

*𝑹𝑼̈𝑪𝑲𝑩𝑳𝑬𝑵𝑫𝑬*

𝟐𝟎𝟎𝟐, 𝑷𝑹𝑨𝑰𝑨 𝑮𝑹𝑨𝑵𝑫𝑬
𝑵𝑬𝒀𝑴𝑨𝑹'𝑺 𝑺𝑰𝑪𝑯𝑻:
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"Rafa" schrie ich durch unser Haus kurz nachdem Juana weg war.
Heiße Tränen liefen meine Wangen herunter wärend ich verzweifelt weiter nach Rafa suchte.
Rafa stand am Fenster in ihrem Zimmer und sah auf die Straße wo noch grade Juana war.
Ich stand am Türrahmen, sah sie mit Tränen in den Augen an und schlurtzte.
Mein Herz tat bitterlich weh.

"Komm her" sprach sie und hielt ihre Arme auf, in die ich sofort ging.
Ich weinte wärend Rafa nur mich umarmte aber meine Seele schrie innerlich.
"Es tut weh rafa" sprach ich nur leise raus und drückte rafa noch näher an mich.
"Ich weiß ney, ich weiß" flüsterte sie leise und nun lief ihr eine Träne die Wange herunter, die sie sich aber schnell weg wischte.

" du wolltest ihr es sagen, nicht wahr ?" Fragte sie leise nach wärend sie mich ansah.
Ich nickte zögerlich wärend rafa mir eine kleine Tränen weg wischte.
Rafa fand meine Gefühle gegenüber Juana nicht toll und war deswegen auch öfters auf mich sauer.
Mein Herz tat nun noch mehr weh, denn ich habe mir geschworen Juana es zu sagen um damit abschließen zu können um rafa's willen.
"Die Zeit wird kommen ney. Ihrgendwann hören diese Gefühle auf" sagte sie leise und drückt mich wieder an sich.

*𝑹𝑼̈𝑪𝑲𝑩𝑳𝑬𝑵𝑫𝑬 𝑬𝑵𝑫𝑬*

Und in der in der Kabine sagte ich ihr alles.

"Gott Juana du machst es nur schlimmer" sagte ich kalt.

"Ney ich will doch nur helfen, Bitte" sagte sie nur leise.

"Du zerreißt mir schon so oder so mein Herz Juana.
Mein Herz ist schon voll von dir." Sprach ich nun laut und lachte kurz bitter auf.

"Nein Ney das ist nicht korrekt von dir" sprach sie und stand nun vor mir.

"Mein Herz Sehnt sich nach dir und ich weiß nicht mal wieso." Sprach ich aufgebracht .

"Nein ney, bitte tu mir das jetzt nicht an" sagte sie nur.

"Komm schon Juana wir wussten schon darmals das es Ihrgendwann so kommt" wieder lachte er bitter.

"Wir haben doch erst wieder seit 1 Woche Kontak, wie kannst du das dan sagen" sprach sie

"Mein Herz hat sich die ganze 12 Jahre nach dir gesehnt und du kannst mir nicht sagen das dein Herz sich nicht nach mir gesehnt hat" sagte ich ruhig.

"Gott hat uns wieder zueinander finden lassen" fügte ich noch.

"Ney Wir können das nicht tun" sprach sie

"Warum nicht. du meinst du wegen rafa nicht wahr?" Fragte ich

" Du weist selber rafa würde uns niemals Akzeptieren Ney, Und würde sie es heraus mit uns wäre sie sehr enttäuscht von uns beiden das wollen wir beide nicht" sprach sie.

"foda-se" sprach ich nunoch.

Das war der Tag an dem ich das erste Mal Juana geküsst hatte.
Ich dachte ich würde über juana hinweg kommen den schließlich war ich nur ein Kind.
Nur ein Kind was sich verliebt hatte.
Eine Zeit lang war ich mir sicher nichts mehr für sie zu fühlen , denn Wie gesagt ich war nur ein kind.

ich fand Ihrgendwann jemanden der mich gut fühlen ließ aber es klappte nicht da ich irgendwann in ihr Juana sah.
"Komm schon neymar es geht jetzt um den dritten Platz Konzentrier dich" sprach mein Trainer zu mir in der Umkleide.
Ich nickte und bindete weiter meine Fußball schuhe wärend alle ins Stadion gingen um sich auf zu wärmen.
Ich war die ganzen letzten Tage mit dem Kopf woanders.
Nach dem Kuss mit Juana ist sie Schweigend weggegangen und hat mich in der Kabine stehen gelassen.

Die Tür zur Kabine wurde aufgerissen und in der Tür stand Juana die überall hin sah bis sie mich dann entdeckte.
Sie lief schnell auf mich zu und nahm mich überraschenderweise in den Arm.
"Es tut mir leid" sprach sie leise und drückt mich fester.
Zu erst umarmte ich sie nicht doch ,dann tat ich es.

Sollten sich Freunde wie wir so ansehen?

"Es tut mir auch leid das ich dich überrumpelt hatte" sagte ich zu ihr und genoss es in ihren Armen, auch wenn es nur für ein kurzen Moment ist.
Ich löste mich aus ihrer Umarmung und sah sie nochmal genauer an.
Sie hatte dolle augenringe die sie versucht hat abzudecken was nicht ganz funktioniert hatte.

Aus dem nichts küsste mich Juana was mich überraschte aber ich erwiderte denn Kuss.
"Viel Glück" sprach Juana nach dem sie sich von meinen Lippen gelöst hatte.
Relativ schnell verließ sie Die Kabine, deutlich entspannt.
Caro rief an aber ich drückte sie nur weg da ich wusste sie würde nur fragen warum ich sie gefeuert habe.

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a/n: ich wollte ein bisschen
mehr auf die Vergangenheit
zurück greifen.

Die nächsten Kapitel werden
spannender:)