KAPITEL 19

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NICOLAS P.O.V

Ich sah wie sie Roxana mitnahmen und wenn ich mich nur ein Fleck bewegte ihr direkt die Kugel in den kopf jagen. Ich hätte ihr helfen können, aber dafür war das Risiko zu hoch das sie, sie umbringen, das konnte ich mir nicht erlauben. Dafür war sie mir einfach zu wichtig... Sie stiegen mit meiner bewusstlosen Frau in den Van und fuhren davon.

Akio und die anderen kamen auf mich zu und starrten mich an „Jetzt ist nur noch ein Alpha hier, wir müssen sie da raus holen"
Ich sah zu Carter der mich angrinste „Nicolas, teile uns dein plan mit." Welchen plan? Ich hatte kein plan mein kopf war leer,
Meine Gedanken waren einzig und allein bei meiner Frau, ich versank in meinen Gedanken bis ich aus mein Gedanken gerissen wurde „Nicolas hörst du uns zu?!""Jaja, erzählt weiter" ich war ein bisschen abgenervt weil sie mich aus den Gedanken rissen, meine sorgen um Roxy hörten nicht auf, Marcus kam zu mir und schaute mir direkt in die Augen „Was willst du Marcus?""Wir werden sie zurück holen komme was wolle. Sie wird wieder bei dir sein Lebendig" er legte seine Hand auf meine Schulter „Danke Bruder"er lächelte und ging zurück in die Gruppe die mich ansah und wartete, gerade als ich loslegen wollte vibrierte mein Handy? Anonyme Nummer wer war das? Ich ging rann und hörte nur Gekicher, was sie sehr nach Jan anhörte „Wer bist du? Was willst du?""oh man Nicolas, ich frag mich wann du Bereit bis deine schlampe zu holen""Wag es dich sie nochmal-" Mike Nahm das Handy und steckte es an sein computer „Hast du die stimme verschlagen? Oh die wird wach, sie kommt eh nicht weg sie ist an einem Stuhl gefesselt, und meine Männer wollen ihren spaß mit ihr""Ich bring euch alle um! Fasst einer sie an ich bring euch sofort um ohne zu überlegen!" Jan legte lachend auf und in mir kochte die Wut, ich starrte in die leere und mir wurde Warm. Akio und die anderen sahen mich an und machte ein schritt nach hinten. Ich seufzte und verlaß den Raum „Nicolas?! Wohin?!" ich ignorierte sie und knalltest die Türe zu und ging hoch auf mein Zimmer.

Ich hielt vor der Türe des Schlafzimmers meiner Eltern, die Türe war angelehnt und ich blickte durch den schlitz ich sah meine Mutter am Bettrand sitzen und lauschte „Chris Schatz, was hättest du getan? Es ist so schwer ohne dich die Familie aufrecht zu halten. Ich vermisse dich sehr. Deine Söhne vermissen dich auch. Es ist so schwer ohne dich. Du wüstest jetzt was wir tuen könnten um Roxana da raus zu holen. Nicolas ist überfordert und bringt sich schnell in Gefahr nur um seine geliebte zu retten. Ich hab Angst ihn auch zu verlieren. Verdammt! Wieso musstest du gehen und nicht ich? Ich verstehe es nicht! Aber ich werde dich immer lieben Mein Engel. Nicolas und Marcus erinnern mich so an dich. Nicolas ist eher der Eiskalte und Anführer und Marcus der Spaßvogel. So wie du es immer warst. Ich vermisse und liebe dich Schatz" ich hörte meine Mutter weinen, und mir rollte eine Träne über meine Wange. Scheiße! Wie konnte ich nur so dumm sein.

Ich lief weiter in mein Zimmer und warf mich auf mein Lederstuhl und überlegte was mein Vater an der stelle tun würde um sie da raus zu holen. Ich versunkene in Gedanken und merkte nicht das Mike vor mir stand und auf mich herab sah, ich blickte auf und sah Mike an „Was?!""Also hör mal zu Nicolas, ich weiß wo sie sich befinden sie Wechseln aber immer wieder die Standorte als wollen sie uns in die irre führen. Ich hab auf Jan sein Handy ein unkontrollierbaren Virus geladen womit ich sie immer finde und verfolgen kann."ich nickte und stand hektisch auf „Dann los" Mike schüttelte den kopf und zeigte auf mein Handy „wir haben am Helligen Tage, Jan erwartet nur das wir direkt angreifen" ich setzte mich wieder und strich mir durch meine schwarzen haare „Fuck man!" Die anderen betraten den Raum und sahen mich an „Nicolas wann greifen wir an?""Wir müssen uns erst ein richtigen Plan überlegen bevor wir was machen. Bei dem plan darf nichts schief gehen!" alle nickten einverstanden, es klopfte an der Türe meine Mutter trat herein „Habt ihr Hunger?" alle nickten außer ich, ich schüttelte den kopf „Verdammt Nicolas, du hast seit dem Tag wo Roxy mitgenommen wurde nichts mehr gegessen!" Akio sah mich besorgt an, und ich wank ab „Kein Hunger" Meine Mutter nickte und die anderen gingen ihr nach Bis auf Akio, er blieb im raum und setzte sich auf meinem Bett „Willst du eine Zigarette?""Nein gar nichts grade.""Du bist mit den Gedanken ganz bei unserer Chefin hm?" er hatte recht seit dem sie weg war konnte ich Werder essen noch gewisse schlafen.

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