Kapitel 10

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„Hey, Marlon wie geht es dir ?"" Hey Roxy, mir geht es soweit ganz gut" Er setzte sich auf, ich stand mit Marcus und Nicolas im Krankenzimmer. Ich sah rüber zu Lennox der noch wirklich fertig aussah „ ich bin deinem Bruder eine Menge schuldig Roxana." er seufzte „Wieso schuldig wenn dann bin ich dir etwas schuldig weil du ihm geholfen hast.""Dein Bruder Wurde im ersten Moment schwerer verletzt als ich, ich versuchte ihm zu Helfen wurde aber dann selber gegen die Wand geschlagen. Lennox packte sich zwei der Männer und schlug sich mit ihnen. „War Jan dabei?" er schüttelte den kopf „Nein es waren Blocks seine Leute, Jan hat ihnen gesagt was er will. Dich Roxy, er sagte ihm wo du wohnst, schließlich arbeiten sie für die yakuze-Familie" ich sah geschockt zu Nicolas der nur so vor Wut kochte „Den werd ich ein kopf kürzer machen!" Marlon fing an zu kichern „Das schaffst du nicht alleine, Nicolas""ich bin froh das ihr zwei da lebendig raus gekommen seit, wenn ich verletzt werde ist mir das egal. Der hat zum zweiten Mal, Lennox verletzt nur weil er Roxy Will, dich hat er jetzt auch verletzten lassen. Das recht langsam""Er will nur Roxy ,um dich zu locken. Wenn du in Gefahr kommst wird dein Vater dich aus der Scheiße holen, deshalb will der dich locken um dein Vater in die knie zu zwingen" ich sah geschockt zu Nicolas, und sah dann zu Lennox „was kann ich tun Nicolas damit er euch in ruhe lässt!" Nicolas kam auf mich zu und sah mich besorgt an „Du kannst nicht dabei helfen wenn du sowas wie sein ziel-Objekt bist, Er will dich als Lockvogel für mich benutzen. Und das werde ich verhindern!"ich sah Nicolas an „Und wie willst du das verhindern?!" ich grinste frech „Mach daraus doch kein spaß draus Roxana""ouh er wird ernst" Marlon und ich fingen an zu lachen. Lennox wurde wach was ich erst garnicht mitbekam „Roxy?...Bist du da?" ich drehte mich um und sah zu Lennox der auf die decke starrte, ich kam auf ihn zu und setzte mich auf sein Bett und nahm seine Hand  „Klar hier bin ich." „Sie habe dich also nicht bekommen. Das ist gut" Lennox atmete schwer und setzte sich schließlich auf „wenn sie bei mir ist brauchst du dir kein kopf um sie machen Lennox" Nicolas klopfte Lennox auf die Schulter und schaute mich lächeln an. Lennox nickte schwach, plötzlich sprang er auf „ Was ist mit Marlon wo ist er-""Ich bin hier Lennox, keine sorge" Lennox seufzte „Also kamen wir da mehr oder weniger heile raus?" wir nickten „sehr gut."

Nach 3 tagen die Lennox im Bett verbracht hatte und ich Nicolas Mutter im Haushalt helfte war Lennox einiger maßen wieder fit genauso wie Marlon. Marcus und Nicolas waren diese drei Tage nicht einmal zuhause, ihre Mutter sagte mir ich soll mir keine sorgen machen daher das sie sowas ständig machten. Der Vater war zeitgleich mit ihnen verschwunden.

Die Türe klingelte „Ich mach schon" rief ich und lief zur Türe, ich öffnete die Türe und sah ein durchtrainierten riesigen Mann „Hallo Roxana" ich blickte hoch und es war der Vater der beiden Brüder ich ging zu Seite damit er rein kommen konnte und schloss die Türe. Seine Frau umarmte ihn und gab ein Begrüßung Küsschen „Und wie geht es den zwei dahinten?""Die beide sind wieder topfit" ich lächelte als ich sah wie wirklich schön so eine gesunde Ehe sein konnte. Meine Eltern hatten nie wirklich eine gesunde Ehe „War Cyber schon draußen?" fragte er die Mutter sie schüttelte den kopf. Cyber kam auf mich zu und kuschelte sich an mein arm womit ich ihn dann anfing ihn zu streicheln „Ich kann mit Cyber raus gehen!""Wenn du es dir zutraust, es ist auch schon dunkel" Ich kicherte „Ich schaff das schon" sie nickten beide einverstanden ich sah rüber zu Cyber wie er die leine holte und mir gab „Okay komm wir gehen spazieren" ich öffnete die Türe und wank ab „Aufpassen Roxy! Ruf an wenn etwas ist" sagte die Mutter lächeln „Mach ich bis nachher"

Ich lief mit Cyber im großen park der ein Stückchen weiter vom Haus weg war. Ich hörte immer wieder Junkies oder Jugendliche meines Alters. Ich lief mit Cyber ein sehr dunklen weg entlang, und ich wollte durch eine Seitenstraße ich sah aber drei Jugendliche die mir schon nicht gefallen haben und Cyber anfing zu knurren „komm wir gehen eine andere Straße entlang" ich sah wie die Jungs sich auf dem weg zu mir machten ich lief ein schritt schneller „Ey Püpchen stehen bleiben!" ich lief ein Parkplatz herunter, wo mir von vorne drei andere entgegen kamen „oh bitte nicht" Cyber fing an zu knurren, und zu bellen.

My new Mafia life.Where stories live. Discover now