UNEXPECTED NEIGHBOURS// Neymar ff.

Spiele-Abend

„Richtige Provokation ist das hier..",ich stieß ihn gezielt auf das Sofa und setzte mich auf sein Schoß. Peinlich,dass ich das mache,obwohl ich ihn erst seid weniger als 2 Stunden provozieren kannte. Brazilian war so beeindruckt,dass er kaum seine Finger von mir halten konnte. Sofort klebten seine Hände auf meinem Oberschenkeln. Gerade war es zu schön für ihn um war zu sein,da klatschte ich ihn eine und das gewaltig. „Bleib jetzt lieber sitzen Brazilian,wir brauchen keine Kindergarten-Gemüsespielchen!",maulte ich und stand auf,ohne Vorwarnung ohne alles. „Ich sitze bereits!",maulte er zurück und schaute mit offenen Armen zu mir. Dabei veränderte sich seine Miene gewaltig.

„Na dann ist ja alles geklärt oder nicht?",stieß ich problemlos von mir. Gerade war er bereit um seine Stimmbänder im Schwung zu bringen und zu sprechen,als ich meinen warnenden Blick auf ihn setzte. Die selben erschrocken Augen formten sich wieder. „Pass nächstes mal auf was du sagst!",ich hatte die letzten Worte,bevor ich endlich in mein Zimmer konnte. „Pass wirklich auf,Viktoria ist unberechenbar! Vor allem ihr dunkelster Blick.",zischte Claire zu dem Brasilianer,der nach wie vor immer noch auf der selben Stelle,in der selben Position versteinert war.

„Wo ist Kylian eigentlich?",fragte Claire,die gerade genüsslich an ihrem Eiskaffee schlürfte. „Wenn ich nur wüsste,was mein Bruder so treibt! Ich habe keine Ahnung wo der ist..",antwortete ich und gab meinem Handy wieder meine Aufmerksamkeit. Gerade war ich dabei einen Ton hinaus zukriegen,als meine Zimmertür geöffnet wurde. „Wer klopft nicht an meiner Tür?",rief ich genervt,als ich das Gesicht,des Brasilianers erkannte. „War klar,hätte ich mir denken können...",murmelte ich. „Tomate dein Bruder ist da. Er hat Pizza geholt. Kommt ihr runter?",teilte Brazilian uns mit. „Wir kommen Nudel keine Sorge,die Pizza ist nicht nur für dich..",stieß ich genervt zurück und knallte meine Tür zu,nachdem ich von meinem Bett aufgestanden war.

„Und das Nächte mal bitte klopfen!",fauchte ich noch,ehe ich mich wieder auf mein Bett nieder ließ. „Komm lass uns runter. Ich habe wirklich einen Bären Hunger.",jammerte Claire,woraufhin ich nur die Augen verdrehte. „Ich komme ja schon!",jammerte ich zurück zu Claire,die bereits am Türrahmen stand. Trottend gingen wir beide die Treppen hinunter,als ich Kylian und Brazilian boy schon am Esstisch sitzen sah. Beide hatten schon deren Pizzen vor sich liegen und schaufelten ihre Münder voll,bevor wir uns ebenfalls setzten. „Also ich wäre für einen kleinen Spiele-Abend..",ertönte Kylians Stimme,nach einer kleinen Stille.

Ich schaute mürrisch zu Claire,die nur mit den Schultern zuckte. „Ich bin dabei!",stimmte diese zu. „Ich sage nicht nein,was ist mit dir Tomate? Ich will gerne gegen dich im pokern gewinnen!",zischte Brazilian,der mich erwartungsvoll ansah. „Träum weiter Nudel,hol schon mal die Taschentücher raus,ich werde dich abziehen..",erwiderte ich und stand auf,um meinen Karton auf die Kücheninsel zu legen. „Viki und ich,wir werden uns kurz umziehen gehen!",erlöste Claire mich,bevor wir uns in mein Zimmer verzogen. „Ich glaube,ich ziehe das Kleid hier an..",entschloss sich Claire,die mir ein schickes enges silber-glitzerndes Kleid vor die Miene legte. ,,Wird dir gut stehen!",gab ich ihr als kleines Kompliment. ,,Und? Was ziehst du an?",fragte sie mich und ließ dabei ihr Kleid auf das Bett fallen. ,,Ich bleib in dieser Kleidung..",entschloss ich. ,,Auf gar keinen Fall! Du siehst aus,wie ein lebendiges Faultier! Zieh dir auch ein Kleid an",teilte sie mir mit. ,,Ach so schlimm ist es doch auch nicht..",wollte ich mir selber einreden,bis ich bemerkte,dass sie wirklich recht hatte. ,,Ich sehe ja wirklich so aus..",stimmte ich Claire zu. ,,Und genau deswegen hab ich schon ein perfektes Kleid für dich!",half mir meine beste Freundin und reichte mir das wunderschöne Kleid,welches aus schöner rosafarbenen Seide gemacht wurde. ,,Von mir aus!",stöhnte ich bedankend. ,,Ja,jetzt zieh das Kleid schon an,die Jungs warten bestimmt schon",zickte sie mich an. Ich verdrehte die Augen.

Also dann. Ich rannte in mein eigenes modern gehaltenes Badezimmer und probierte das Kleid an. Es passte wie angegossen. Zögernd schaute ich mich im großen Spiegel,vor mir an,bis ich von Claire unterbrochen wurde,welche schon sehr ungeduldig war. ,,Bist du endlich fertig?",sprach ihre verstummte Stimmen,während sie lässig gegen die Holztür klopfte. „Geh schon mal!",rief ich ihr eifrig zurück,woraufhin ich ihre Schuhe aus meinem Zimmer gehen hörte. Ein letztes Mal atmete ich aus,bevor ich ebenfalls mein Zimmer verließ,dennoch ließ ich mir dabei schon Zeit.