𝕂𝕚𝕞 𝕊𝕖𝕠𝕜𝕛𝕚𝕟 𝕒𝕟𝕕 𝕙𝕚𝕤 𝕝𝕠𝕤𝕥 𝕨𝕚𝕗𝕖(PAUSIERT)

Vor 5 Jahren Teil 1

„Jin?Wo bist du?Kannst du den Reisverschluss zu machen?",sagte eine warme,weibliche Stimme.
Er blickte auf und ging ins Schlafzimmer,dort sah er seine Freundin an.Seokjin war sprachlos..Seine Freundin war so hübsch.Sie hatte ein rot-schwarzes Rüschenkleid mit einer Schleppe an und einen Edelstein bedeckten Haarreif an.
„Kim Seokjin?Bist du noch anwesend?",lachte sie.
„j-ja,klar!",sagte er und setzte einen Fuß vor den anderen um zu ihr zu kommen.
„Sie ist so hübsch,wie kann ich nur so viel Glück haben...?",dachte er sich in Gedanken und legte seine Hand auf die von seiner Freundin.

„Wieso hast du dich so hübsch gemacht,Yunai?"
Sie zuckte mit den Schultern und ein herzhaftes,warmes Lachen erschien auf ihren rosaroten Lippen.
„Jin?"
„Ja?"
„Darf ich dich mal was fragen?"
„Immer doch,nae kkoch(meine Blüte)"
„Weißt du..Ich-i.."
Doch sie wurde unterbrochen..Jin zog ihre Hüfte and sich und küsste sie..
„Oh Jin,ich liebe dich so sehr.."dachte Yunai in Gedanken.
„Yunai,ich liebe dich..."flüsterte Jin mit sanfter Stimme in ihr Ohr.
Yunai fing an zu weinen und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Was ist los Yunai?",fragte er mit traurigem Gesicht.
„Ic-ch weiß nicht womit ich dich verdient habe.."
„Was hat sie gerade gesagt?Yunai sowas darfst du nicht sagen!",dachte er und nahm ihre kalte Hand.
„Yunai,hör mir zu!Weißt du,du bist einfach die beste Yunai die man sich nur erträumen kann!Du bist hübsch,lieb,herzhaft eine gute Köchin..Aber darum geht es gar nicht!Du bist einfach meine Traumfrau..",platzte es aus ihm heraus.
„Ich..bin..deine Traumfrau?"
Er verstummte völlig und blickte durch ihre himmelblauen,glitzernden Augen.
„Ja..du bist meine Traumfrau.."
Sie fing an zu lächeln und küsste ihn.
Seokjin küsste sie zurück und er gab ihr einen warmen,feuchten Kuss auf ihren Nacken.
Yunai legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und fing an ihn zu streicheln.
Jin fing an zu lachen und schmiss sich aufs Bett.
Nai (Yunai) legte sich dazu und sie küssten sich.
Seokjin unterbrach den Kuss und richtete sich auf.
Er räusperte sich und fragt:"Yun Yunai.Möchtest du.."
„Ja!Möchte ich!"
Seokjin schrie vor Freude und umarmte Nai.
Yunai's Tränen waren vorbei und es breitete sich ein wohliges Gefühl in ihrem Gesicht aus.
Jin nahm Yunai auf seinen Schoß und legte sie zwischen seine Arme.
Er stand auf und trug Yunai in die Küche,dort angekommen setzte er sie auf den Küchenschrank und begann Nai zu küssen.

Am Abend
Seokjin und Yunai lagen im Bett und Jin starrte Nai an.Nai war sehr müde und erschöpft und könnte gerade noch die Augen offen halten.
„Mach die Augen zu kkoch."
„Hmm.",murmelte sie.
Jin deckte sie zu und ging in die Küche.
Er hatte einen weißen,gepunkteten Bademantel an und er hatte unordentliche Haare.
„Oh,man..Yunai ich liebe dich so sehr.."dachte er und er griff sich in die Haare und dachte über vorhin nach.
Er lachte und seine dunklen Augen funkelten im Mond.
Jin feuerte den Ofen an lief zum Kühlschrank und er kochte Kimchi à la Jin Art.
Seokjin kochte 1 Stunde lang und servierte das Essen auf einem schön,angerichteten Teller.
Er ging ins Schlafzimmer und stellte den Teller auf den schwarzen Nachttisch.
Yunai wachte auf und blickte Jin an.
Seokjin bemerkte nicht,dass sie wach war und war überraschst als ihn plötzlich Hände von hinten ziehen.
Nai zog ihn zu sich und sie gab ihm ein dicken,warmen Kuss auf die Stirn.
„Danke,Jin..Ich liebe di-..",flüsterte sie und wurde von Jin unterbrochen der sie fest auf die Lippen küsste.
Sie zog ihn näher und sie saßen zusammen am Bettrand Hand in Hand,Arm im Arm und Lippe an Lippe.
Jin konnte nicht widerstehen und gab Nai ein warmem Kuss auf den Nacken.
Ein paar Minuten vergingen als Nai ihn zur Seite schob und sie aufstand um zu essen.
Doch Seokjin hatte andere Pläne...Er zog sie zurück ins Bett und fütterte sie wie ein Kind.
„Mach den Mund weit auf,jetzt kommt ein Löffel für Jin!"
Nai lachte und befolgte seine Anweisungen.
Es war inzwischen Zeit schon 23:56 Uhr gewesen und Nai schläft in Jins Armen ein.
Jin war glücklich und legte sie ins Bett.
Er deckte sie mit einer Kuscheldecke zu und legte sich neben sie.
Die beiden schliefen friedlich und glücklich ein.