13 - Was einmal war, verlässt uns nicht

En başından başla
                                    

So erzählte er, während der Barkeeper einen Pitcher nach dem anderen herüberschob, wie er sich vor dem grauen Flachbau des Pflegeheims herumgedrückt hatte. Mit einem Blumenstrauß in der einen und einer Pralinenschachtel in der anderen Hand von einem auf den anderen Fuß tretend.

„Ich wäre nie dort aufgeschlagen, wenn ich nicht hätte warten müssen, bis du von deinem Einsatz kamst. Hätte mich nie für einen Feigling gehalten."

„Mach's dir nicht so schwer, Kleiner. Was Herzensangelegenheiten angeht, gelten andere Regeln."

„Kleiner? Und das von jemand, der über sechzig Jahre jünger ist", er lachte bitter. „Seltsame Zeiten sind das."

„Es ist, wie es ist, Steve. Wie ist es denn nun gelaufen? Ich nehme an, sie hat nicht der Schlag getroffen, sonst wäre der Teufel los. S.H.I.E.L.D.-Gründerin von einem Geist zu Tode erschreckt. Die Schlagzeile ..."

„Du nimmst nie etwas ernst, nicht?"

„Du nimmst nie etwas ernst, nicht?"

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„Nein. Nur meinen Job, und durch diesen kann mein Leben recht kurz sein. Also, nein. Und ich lasse nie locker, also erzähl schon."

Er stieß ein weiteres Mal mit ihr an. „Cheers. Ich füge mich in mein Schicksal, Ms. Romanoff."

Steve Rogers fing zögernd an zu sprechen, überwand jedoch mit jedem Satz ein wenig mehr von seiner Scheu. Was ihm ganz zupasskam, wenn er sich schon nicht betrinken konnte, so würde er sich an dem Moment festhalten, als Peggy ihm Absolution erteilte. Oder etwas sagte, das dem sehr nahekam. Die anderen Gäste nahm er nicht mehr wahr, als er das Treffen mit Margaret Elizabeth Carter noch einmal durchlebte.


Er und Peggy hatten lange über dies und das gesprochen, wie alte Bekannte die sich einige Zeit aus den Augen verloren hatten, und als er nach zahlreichen Trivialitäten ins Stocken kam, sagte sie leise: „Ich hab mein Leben gelebt, es tut mir nur leid, dass du deines nicht leben konntest."

Sein Magen zog sich beim Klang dieser lang vermissten Stimme, die sich nun so schwach und zittrig zwischen welken Lippen hervor quälte, zu einem harten, kalten Klumpen zusammen. Die vertrauten Gesichtszüge waren noch da, nur ausgewaschen und knittrig von den Jahrzehnten, die seit ihrem Abschied vergangen waren. Er hätte alles gegeben, miterleben zu dürfen, wie sich jede einzelne Falte, jede Runzel im Laufe eines erfüllten gemeinsamen Lebens sich gebildet und sich mit jedem weiteren Jahr vertieft hatte. Einzig die Augen strahlten noch dasselbe Feuer aus, das ihn von Anfang an gefesselt hatte. Klugheit und eine unbändige Kraft sprühten nur so daraus hervor, damals wie jetzt.

Ohne es zu wollen, entschlüpfte ihm, dass er Schwierigkeiten hatte, wieder dort anzuknüpfen, wo er aufgehört hatte.

„Ich dachte, ich könnte wieder Befehle befolgen, Soldat sein ... es ist nicht dasselbe."

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