Alice Chambers - Florence Pugh
Jack Chambers - Harry Styles
Frank - Chris Pine
Bunny - Olivia Wilde
Shelley - Gemma Chan
Margaret - KiKi Layne
Bill - Nick Kroll
John - Douglas Smith
Dr. Dean Collins - Timothy Simons
In den 1950er Jahren. Alice und Jack Chambers sind frisch in die kleine, mitten in der Wüste gelegenen Gemeinschaft namens „The Victory Project" gezogen, in eines der vielen hübschen Häuser, die sich dort befinden. Jeden Morgen geben die Männer ihren Frauen einen Abschiedskuss und steigen in ihre schicken Autos, alle in der gleichen Farbe, und fahren in die Wüste, um mit sogenannten „fortschrittlichen Materialien" zu arbeiten. Ihr Chef Frank hat ihnen verboten, ihren Frauen zu erzählen, was sie den ganzen Tag da draußen in der Wüste tun. Den Ehefrauen wiederum ist es verboten zu fragen. Sie sollen sich einfach der Hausarbeit widmen, das von ihren Männern verdiente Geld für hübsche Kleider ausgeben und einen Tanzkurs besuchen. Ein kleiner Trolley, der Victory Town Link, bringt die Frauen überall hin. Wenn ihre Männer am Ende des Tages zurück nach Hause kommen, begrüßen sie sie gutgelaunt.
Anfänglich fühlt sich Alice hier wohl, und sie mag ihre neue Nachbarin Bunny, eine Mutter, die immer einen Cocktail in der Hand und witzige Anekdoten auf Lager hat. Doch bald hat Alice das Gefühl, dass an diesem Ort etwas nicht stimmt. Eine andere Nachbarin namens Margaret ist verrückt geworden und scheint nunmehr wie ein Zombie. Angeblich ist Margarets Sohn etwas zugestoßen, doch niemand in der Gemeinde will darüber mit ihr sprechen. Alice vermutet, man wolle etwas vertuschen.
YOU ARE READING
Chris Pine
RandomKurzer Einblick in das Leben von Chris Pine. Mit seinen wichtigsten Filmen.