Die Macht der Freundschaft

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Normale Zeit:

"K-krebs...?" Sagittarius geht kurz gemeinsame Momente durch und erst jetzt fällt ihr auf, wie oft es eigentlich zum Vorschein gekommen ist. 

Ereignis eins:

Kei kommt gerade von einer Party und steht draußen bei ein paar anderen, die noch rauchen. Während die anderen sich noch unterhalten und besoffen sind, schwenkt sein Blick zur Seite. Er sieht Hikari zusammen mit ihrem Hund Prince spazieren gehen. Er verabschiedet sich von seinen Freunden und schleicht sich an die junge Frau heran. Bevor er diese erschrecken kann, werden ihre Beine schwer und sie fällt. Bevor sie jedoch auf dem Boden aufkommt, fängt Kei sie auf. "Hey, was wird das denn, wenn es fertig ist? Willst du so früh am morgen schon den Boden begrüßen?" Überrascht sieht Hikari ihn an. "K-kei, wo kommst du denn her?" Er lächelt sie an und hebt sie wie eine Braut hoch. "Deinen Augen nach, hast du wieder die Nacht durchgemacht, um zu lernen? Also echt, du solltest mehr auf deine Gesundheit achten." Sie lächelt leicht. "Vor dir kann ich nichts verstecken. Du hast mich ertappt." Die beiden sehen sich lächelnd an. Statt Nachts zu lernen, können wir zusammen lernen. Darunter leidet deine Gesundheit nicht so, wie wenn du nachts stunden über stunden lernst." 

Sie lächelt leicht, während ihr Körper sich schwer wie Stein anfühlt

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Sie lächelt leicht, während ihr Körper sich schwer wie Stein anfühlt. "Gerne. Aber erstmal brauche ich jetzt eine Mütze Schlaf." 

Situation zwei:

Es sind gerade Ferien, alle sind zu Hause und Kei ist mit Hikari am Bahnhof verabredet, doch sie kommt nicht. Nach etwa drei Stunden warten, geht er zu ihr nach Hause und klingelt Sturm. Aber sie macht nicht auf. "Hat sie mich vergessen?" Er nimmt sich den Ersatzschlüssel, der hinter einem Gummi der Dichtung versteckt ist und schließt auf. Zu seiner Überraschung liegt sie eingewickelt in einer Decke im Eingangsbereich und schlägt. "Huh?" Er schließt hinter sich wieder die Tür und davon wird die schwarz Haarige wach. "Huh? Takishima..." Sie weitet ihre Augen und richtet sich schnell auf. "Was machst du denn hier?" Ihre roten Wangen und die glasigen Augen, verraten ihm schon, dass sie Fieber hat. "Komm schon, du solltest in dein Zimmer zurück und schlafen." Sie lächelt und streckt wie ein kleines Kind ihre Hände nach ihm aus. "Trag mich bitte." 

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Descent of the Stars (2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt