One Shots - Multifandom - Character x Reader FF

💕 + 🔥 Haikyuu - Keishin Ukai

Sie waren Warm und weich. Spielten gekonnt mit meinen eigenen, bevor er den Kuss noch vertiefte und seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ. Meine Arme schlungen sich um seinen Nacken und zogen ihn näher zu mir, während seine brav an meinem unteren Rücken platz fanden. Langsam begann ich zu Lächeln, weswegen wir dann den Kuss unterbrechen mussten. Ich fühlte mich High und so glücklich, sodass ich gar nicht anders konnte. "Ich würde den Kuss gerne woanders nochmal probieren.", flüsterte ich und ließ ihn breit grinsen. "Dann sollten wir lieber einsteigen.", erwiderte er und stahl sich noch einen kleinen Peck auf die Lippen. Grinsend stieg ich also ein und er fuhr uns beide zu sich nach Hause.

Keishin Ukai POV

Kaum meine Haustür aufgeschlossen begann Y/N zu lächeln. Sie war so unglaublich hübsch und liebevoll. Was mich wirklich überrascht hatte, dass sie sich das getraut hatte, wovor ich angst hatte. Und ihre Lippen fühlten sich so unglaublich weich an, als sie mich eben geküsst hatte. Es war berauschend dieses Gefühl. "Fühl dich wie Zuhause. Ich muss mal kurz zur Toilette.", sagte ich und ließ Sie kurz alleine.

Als ich wieder zurück kam, schaute sie sich neugierig in meinem Wohnzimmer um und drehte sich lächelnd zu mir um. "Du hast wirklich viel Lektüre zu Volleyball.", schmunzelte Sie. "Die habe ich mir zugelegt, als ich begonnen habe die Jungs zu Coachen. Ich habe zwar zu meiner Schulzeit selbst gespielt aber ich wusste nicht, wie ich die einzelnen Jungs am besten Coachen sollte.", erklärte ich ihr ruhig.

"Du hast dich wirklich reingehangen. Das bedeutet dir viel, auch wenn du es nicht zugeben möchtest.", schmunzelte sie und analysierte mich korrekt. Ich wollte nicht, dass mich die Jungs als Uncool ansehen, weswegen ich nie offen zeigte, dass ich sie mochte und es liebte sie zu coachen. Ikkei hatte mich deswegen immer aufgezogen, obwohl er es mochte, da er selbst einmal der Coach gewesen war.

Sie lief ruhig auf mich zu und blieb vor mir stehen. Sofort wurde mir warm und ich malte mir Dinge aus die alles andere als angemessen waren. "Wollen wir da weiter machen, wo wir vorhin aufgehört haben?", wisperte sie und schlang ihre Arme um meinen Hals. Sie machte mich wahnsinnig. Sie brachte mich noch in mein eigenes Grab. Schnell schloss ich die Lücke zwischen uns und führte uns zu meiner Couch.

Mit einem leichten schmunzeln auf den Lippen drehte sie mich und ließ mich auf die Couch fallen. Kurz darauf setzte sie sich breitbeinig auf mich und ihre Lippen fanden sofort wieder meine. Nicht nur, dass mein Hirn aussetzte wenn sie mich küsste auch meine Hose wurde immer enger, was sie bald auch bemerkten würde, wenn sie weiter so auf mir saß. Als sich eine Hand aus meinen Haaren löste, war ich verwundert, nur um dann kurz darauf zu merken, wie sie meine Hand, auf ihren Hintern legte.

Ich keuchte auf und wich ein Stück vor ihr zurück. Ihre Augen waren so intensiv auf mich gerichtet, das ich schlucken musste. Sie wollte, dass ich sie mehr anfasste. Das ich mehr machte. Das WIR mehr taten. Mein Griff wurde fester und ließ sie leise seufzend, ihre Lippen wieder auf meine legen. Ihren Körper presste sie mehr an meinen und mit ihrem Schritt rieb sie mit voller Absicht gegen meinen. Ich wollte sie, dass war nun mehr wie deutlich zu sehen und zurückhalten konnte ich mich jetzt auch nicht mehr.

Y/N POV

Wach wurde ich als ich draußen Vögel zwitschern hörte. Breit gebraute Arme schlangen sich um mich und ich spürte ein Kinn auf meinem Kopf. Die Erinnerungen von letzter Nacht kamen mit einer Macht hoch, sodass ich Augenblicklich rot wurde. Ich habe doch tatsächlich mit dem Coach geschlafen! Dieser Gedanke verschwand aber sofort als ich auch über alles andere gestern Abend nachdachte. Er ist wirklich ein liebevoller und guter Kerl und auch wenn der Altersunterschied von 8-Jahren viel war, so waren wir beide Erwachsen.

Er unterrichtete auch nicht an der Schule und war 'nur' der Coach der Volleyballmannschaft. Außerdem war ich selbst auch keine Spielerin, sodass es kein Problem werden sollte. Da Keishin noch tief und fest am schlafen war, schlich ich mich aus seinen Armen. Ich schnappte mir sein Hemd und begab mich dann in die Küche um frühstück vorzubereiten. Grade fertig geworden und am Servieren kam er verschlafen in die Küche gelaufen.

Er blieb stocksteif stehen und riss seine Augen weit auf als er mich sah. Er verunsicherte mich damit etwas, bis er mit dem Kopf schüttelte und zu mir kam. Er schlang einen Arm um mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. "An das Bild in meiner Küche könnte ich mich gewöhnen.", säuselte er und ließ mich lachen. "Erwarte nur nicht, dass ich jeden morgen so in deiner Küche stehe.", lachte ich und reichte ihm sein Kaffee.

Er nahm diesen Dankend an und wir setzten uns gemeinsam an den gedeckten Tisch. "Wir sollten darüber sprechen.", murmelte ich und schlürfte an meinem Kaffee. "Ich würde mir wünschen, dich meine Freundin nennen zu dürfen. Darf ich?", fragte er und blickte, fast schon schüchtern zu mir. Seine Wangen färbten sich in einem knalligen rot. "Hm.. unter einer Bedingung!", erwiderte ich lächelnd. "Wir machen es nicht öffentlich, bis ich die Schule abgeschlossen habe. Es ist nur noch ein halbes Jahr und ich möchte ungern, dass darüber gesprochen wird."

Sein Lächeln wurde breit. "Du weißt aber schon, dass ich weiter Coach bleibe?" Ich schüttelte grinsend mit dem Kopf. "Das weiß ich und ich werde auch nach meinem Abschluss noch zum Training kommen, aber ich will nicht, dass ich das Gerede, jeden Tag während der Prüfungsphase auf mich reinprasselt.", erklärte ich mich und sah ihn nicken. "Ich hab dich auch nur aufgezogen. Natürlich ist das in Ordnung für mich, solange ich dich hier Zuhause ganz für mich habe!"