16. Klare Spielregeln

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„Da seid ihr ja endlich, hier ist schon jemand, der auf euch wartet." Ruth saß unter der Markise des Wohnmobils auf einem Stuhl am Tisch und stillte ihr Baby, während sie auf die Wiege deutete. Sie saß ganz nackt da, stillte ihre Kleine, es sah sehr friedlich aus. Er setzte sich neben Max, der ebenfalls ganz nackt war. Ria nahm sich ihr Baby, legte den kleinen Schreihals an ihre Burst und setzte sich auf den Freien Stuhl. Es wehte eine leichte Brise erfrischende Luft vom Meer, es war einfach traumhaft und erfrischend. Wie um sicher zu gehen, drehte er sich um. Er sah ein paar Leute den nahen Weg entlang gehen, auch sie waren ganz nackt. Ruth hatte also nicht gescherzt. Irgendwie hatte es ja auch etwas Befreiendes. Seine Gedanken wurden durch einen lauten, blubbernden Furz gestört. Er schaute zu Ria. Sie lachte laut, als er an ihr runter schaute, musste er auch grinsen. Sie hatte wohl ungewollt einen Spermafurz gemacht, er sah noch eine kleine Blase zwischen ihren Beinen die gerade platze und nun den Fleck auf dem Stuhl. „Ach Kinder" musste auch Ruth lachen. „Nur gut, dass ich vorher überall Handtücher hingelegt habe, bevor ihr euch mit euren nackten Ärschen hinsetzt." Er schaute seitlich zu Max. Er versuchte seine Beine zu verschränken. Aber es gelang ihm nicht so richtig, seinen Halbsteifen zu verdecken. Er schaute sich nun seinen Schwanz genauer an. Trotz seines Alters hatte Max schon einen sehr schönen und großen Schwanz, wie er fand. Er musste sich schon eindeutig rasiert haben, so blank wie er aussah und seine Eier hatte schon eine anschauliche Größe. Sicherlich hatte er es sich letzte Nacht nicht machen können, dachte er sich. Er erinnerte sich, wie er damals in Max Zimmer war, als ihn Ruth dort gewichst hatte. Er hatte doch die fast leere Taschentücherbox gesehen und schon damals vermutet, dass auch Ruths Sohn ein kleiner fleißiger, frühreifer Wichser war. So notgeil, wie die ganze Familie, wie sich herausstellte.

Der Rest des Tages lief sehr entspannt. Sie gingen alle noch eine Runde im Meerschwimmen. Es war einfach herrlich, so nackt ins Wasser zu springen um sich abzukühlen, und sich dann von der Sonne trocknen zu lassen. Hier waren sie nun, fast wie eine normale Familie, niemand schien sie sonderlich zu beachten. Auch wenn er wohl die beiden geilste Frauen weit und breit bei sich hatte, musste er zugeben. Schließlich war es nicht sonderlich voll und er hatte sich ein bisschen umgeschaut. Das blieb natürlich nicht aus, wenn alle Leute nackt waren, da schaute man sich eben um. Er konnte ebenfalls Max beobachten, der sich versuchte, heimlich umzuschauen. Dennoch waren Ruth und Rai wohl ehr die Blickfänger. Die beiden lagen nun nebeneiandern und sonnten sich. Ihre Ähnlichkeit konnten sie nicht verbergen, Ria war einfach die jüngere Version von Ruth. Jetzt, wo Ria stillte, waren nun auch ihre Brüste fast gleich groß. Beide hatten einfach eine schöne Figur und unheimlich schöne blankrasierte Fotzen, die sich ihre Venushügel nun bräunen ließen. Zum Anbeißen wie er fand, und Ruth hatte immer noch ihr freches Piercing.

Am Abend grillten sie vor dem Wohnmobil, tranken Wein und blieben noch ein bisschen draußen sitzen und genossen den lauen Abend. Weiterhin war es warm genug, dass alle nackt waren. „So kann es jetzt die nächsten drei Wochen gerne weitergehen" sagte Ruth. „Ich merke schon, wie ich mich langsam entspanne." „Ja, es ist wirklich schön hier, mir gefällt es super" sagte Ria „den kleinen gefällt es glaube ich auch, sie schlafen schon." „Ich muss echt ins Bett, ich bin noch ganz geschafft von der Fahrt" sagte er, „Kommst du mit ins Bett, Schatz?" „Ich glaube wir sollten alle so langsam ins Bett gehen" erwiderte Ruth. Es dauerte eine Weile, bis sich alle bettfertig gemacht hatten, dann lagen sie nun jeweils in ihren Betten und sagten sich gute Nacht. Ria kuschelte ihren nackten Körper an ihn. Es war so warm, dass sie keine Decke benötigten. Müde wie er war, schlief er direkt ein.

Nachts wurde er war. Es war fast ganz dunkel, nur etwas Licht kam durch die kleinen Fenster. Er hörte ein ganz leises stöhnen, jemand atmete auch tief und rhythmisch. Ria war es nicht, sie war weiterhin an ihn gedrückt. Er lauschte in die Dunkelheit, dann richtete er sich langsam auf, um nachzuschauen.

Die Babys schliefen anscheinend friedlich in ihren Wiegen, dann wanderte sein Blick weiter in Richtung des Bettes von Ruth und Max.

„Was ist denn los?" hörte er ein leises, verschlafendes Murmeln. „Nichts, Schatz, alles in Ordnung" flüsterte er zurück zu Ria. Statt wieder einzuschlafen, richtete sie sich nun auch auf. Sie hörte sofort die Geräusche, die nun in ein leises Stöhnen übergingen. „Meinst du Mama, macht es sich gerade?" flüstere sie. „Ich glaube nicht" gab er zurück, sein Grinsen konnte man in der Dunkelheit nicht sehen. „Was meinst du...?" sie unterbrach, als sie nun ein tiefes kurzes Stöhnen hörten." „War das..?" „ich denke das war jetzt Max" grinste er weiter. Ria war jetzt hellwach, und stand auf. Sie ging rüber zum anderen Bett und machte Licht. „Was macht ihr denn da?!"
Ruth lag mit gespreizten Beinen da, an sie gekuschelt Max. Sein Schwanz war halbsteif, die Eichel und sein Kopf rot, etwas Sperma an ihm herunter geflossen. Jetzt stand er neben Ria, konnte auch erkennen, wie aus Ruths nasser Scheide das Sperma floss, ihre Nippel waren hart. „Schatz also," begann Ruth. „Schon gut Mama, sag mir einfach, seit wann das so läuft." „Noch nicht so lange, also nicht so richtige" sagte Max nun. „Also das hat so angefangen, damals als Jonas bei mir war. Wir haben so ein kleines Rollenspiel gemacht, nun ja das war bei Max im Zimmer. Das war schon irgendwie geil. Nun und irgendwann habe ich halt Max beim Wichsen erwischt und dann... Nun ja, eins kam zum anderen, aber erst seit kurzen machen wir es richtig" Er erinnerte sich sofort an die Szene, als er sie Mommy genannt hatte und wurde etwas hart. „Ihr müsst wissen was ihr tut" sagte Ria ruhig, „ich kann es euch schließlich weder verbieten, noch verurteilen, bei dem was ich gemacht habe." Damit ging sie wieder zurück in ihr Bett und er folgte ihr. Das Licht ging aus. „Was habt ihr denn in Max Zimmer für ein Rollenspiel gemacht?" flüsterte sie nun. „Naja, ich fühlte mich in dem Zimmer in meine eigene Zeit zurückversetzt und dann kam Ruth und nun ja, sie war dann meine Mommy und hat mir ein bisschen Nachhilfe gegeben." Flüsterte er zurück. „Soso, du hast also einen Mommy Kink und ich einen Daddy Kink?" grinste sie. „Ich fand es gut mal ausprobiert zu haben" gab er zu. „Du bist mir einer", sie küsste ihn „aber jetzt bist du wieder mein Daddy?" Er küsste sie zurück. Sie legte sich auf ihn, er spürte sofort die Hitze, die von ihrem Schritt ausging, scheinbar ließ sie das alles auch nicht ganz kalt.

Am nächsten Morgen saßen sie alle draußen am gedeckten Frühstückstisch. Die salzige Luft und der kühle Wind waren angenehm. „Guten Morgen Schatz" begrüßte Ruth Ria. Ria hatte den kleinen bereits angelegt. „Guten Morgen." Sie setzte sich. „Müssen wir über gestern Nacht sprechen?" Fragte sie in die Runde, als wäre sie nun die Erwachsene, die ein ernstes Wort sprechen müsste. „Ich weiß nicht, was es zu besprechen gibt" antwortete Ruth. Sie griff zu Max Hand. „Gut, ihr müsst selbst wissen, was ihr tut, aber ich möchte, dass ihr aufpasst." Sagte Ria nun ernst und blickte ihre Mutter und Bruder an. „Ja, das machen wir. Du weißt, ich habe wieder die Spirale, genau wie du, da kann nichts mehr passieren!" „Ja, noch mehr Kinder brauchen wir doch auch wohl nicht." Alle blickten sich an. Ihnen schien diese absurde Situation langsam bewusst zu werden. „So nun ist gut Tochter" sagte Ruth lachend, „Du hast uns jetzt genug aufgeklärt, jetzt lasst uns frühstücken!"

Unverhofft kommt oft - Eine Tinder StoryWhere stories live. Discover now