7. Das Beste kommt zum Schluss

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„Worauf wartet ihr, ich bin noch vollkommen unbefriedigt" sagte sie ungeduldig. Tim nahm die Hand seiner Frau und ging hoch ins Schlafzimmer. Der Junge folgte ihnen kurze Zeit später. Er musste das ganze hier erst noch verarbeiten. Den Weg nach oben kannte er ja bereits schon. Die Tür zum Schlafzimmer stand offen. Als er eintrat sah er, wie Tim zwischen Ruth lag und sie leckte. Er hatte zunächst ihr Sperma vom Bein abgeleckt, jetzt saugte er gierig ihr besamtes Loch aus. Eigen- und Fremdsperma hatten sich in ihrer nassen Fotze zu einem geilen Saft vermischt. Zuzusehen, wie seine Frau fremdbesamt wurde hatte Tim so geil gemacht. Jetzt ging er hoch und dran wieder in seine Frau ein. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich. Die beiden wirkten sehr glücklich miteinander. Der Junge kam näher, sein Schwanz war schon wieder halb steif. Er hockte sich neben Ruth auf das Bett. Er streichelte ihren Kopf und drückte sie dann sanft zu seinem Schwanz. Ruth nahm ihn schmatzend in dem Mund, während Tim sie weiter fickte. „Du hast so einen schönen Prachtschwanz, mein Großer" unterbrach sie kurz und lächelte ihn an, um dann weiter an ihm zu nuckeln. „Danke" sagte er, und streichelte ihr wieder über den Kopf. „Jetzt will ich aber auch noch mal rein!"

Ruth hatte genaue Vorstellungen wie sie es haben wollte, und zwar von beiden gleichzeitig. Tim legte sich zunächst hin, dann setzte sich Ruth auf ihn und ließ seinen Schwanz wieder in ihre gierige Fotze. Die beiden küssten sich, Tim spielte an ihren Nippeln und ließ sich von ihre vollspritzen. Der Junge ging hinter sie. Er knetete zunächst ihren geilen Arsch. Er spreizte ihn und fing an ihre kleines Arschloch zu reiben und langsam zu fingern. So nass wie alles war, drang er schnell ein und dehnte sie vor. Er leckte sich die Finger ab, dann drang er langsam mit seiner nassen Eichel in ihr Arschloch. Er spürte sofort Tims Schwanz. Allen drei ging es ähnlich, sie spürten sich gegenseitig und stöhnten um die Wette. Langsam, als der Junge auch ganz in ihr drin war, fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus. Sie wurden schneller und intensiver, Ruth war nun vollkommen gestopft und von beiden Schwänzen vollkommen ausgefüllt. Sie stöhnte immer lauter, ihr ganzer Körper pulsierte. Als wenn ihr Körper sie aufsaugen wollte, drangen die beiden Männer immer tiefer in sie ein. Sie spürten gegenseitig ihre Härte, ihre Eier klatschten wild gegeneinander. Sie spürten, wie Ruth immer enger wurde, ihr ganzer Körper schien vor Lust anzuschwillen. Erste Wellen durchströmten ihren Körper. Durch ihr Stöhnen trieb sie die beiden weiter an. „Ja fickt mich fester, ich will kommen, gebts mir richtig!" Sie schrie fast, ihr Körper zuckte immer heftiger. Sein Schwanz wurde aus dem Arsch gepresst, auch Tims Schwanz kam aus ihr heraus. Ihre Fotze pumpte richtig, sie schrie und stöhnte, dann spritze sie einen Schwall. Noch einer, ein zweiter, sie verteilte ihren Saft direkt auf Tim. Anschließend zuckte sie noch einmal und brach zusammen. Tim legte sie neben sich auf das nasse Bett. Sie keuchte heftig, rang nach Luft.

„Gut gemacht Schatz" Tim streichelt sie und küsste sie auf die Stirn. Die beiden Männer hockten nun neben ihr. Der Junge streichelte sie, ihre Brüste und Bauch, überall war ihr Saft. Er ließ die nassen Nippel zwischen seine Finger gleiten, sodass Milch noch zusätzlich sich auf ihren Körper verteilte. Ruth faste sich langsam wieder. Sie genoss die Berührungen, griff dann mit jeder Hand zu einem Schwanz und wichste sie leicht. „Das war der Hammer, aber jetzt müsst ihr beide auf noch einmal für mich kommen!" Sie wichste sie nun fester, rieb immer wieder die Eicheln über ihre nassen Brüste. Alles vermischte sie zu einem Geilen Saft aus Fotzensekret, Sperma und Milch. Dann rieb sie die beiden prallen Eicheln gegeneinander. Fast zeitglich explodierten beide Männer. Ihre Schwänze zuckten wild, als sie das Sperma aus ihren dicken Eiern hochpumpten. Ruth hielt sie weiter fest gegeneinander. Das Sperma spritze auf den jeweiligen anderen und tropfte dann auf ihre Brüste. Befriedigt erschlafften sie langsam.

Tim küsste Ruths Brüste, dann leckte er gierig sie ab. Der Junge hingegen massierte nur die Titten, verrieb den klebringen Saft miteinander und reichte dann die Finger an ihren Mund. Ebenfalls gierig leckte sie ihm die Finger, dann küssten sich Mann und Frau leidenschaftlich.

Unverhofft kommt oft - Eine Tinder StoryWhere stories live. Discover now