12. Zurück ins Reihenhaus

1.2K 9 1
                                    


„Holst du mich ab Freitag wieder ab? Kuss". „Na klar, freue mich." „Schläfst du dann bei mir?" „Bei dir?! Klar, aber wie kommts?" „Habe meinen Eltern von dir erzählt, sie möchten dich kennenlernen." Es wird also ernst dachte er sich.

Freitag holte er sie wieder am Stadion ab. Sie wartete schon auf ihn und lächelte ihn an, als sie ihn sah. „Hi" sie küssten sich auf den Mund. „Ich glaube ich muss dir was sagen." „Und was?" er war ein bisschen nervös, auch bei dem Gedanken gleich ihrer Eltern noch zu treffen. „Ja also" sie wirkte verlegen, „ich glaube, ich mag dich" sie grinste schief. Er musste auch grinsen. „Also vielleicht mag ich dich ein bisschen mehr..." Sie stockte, suchte nach Worten. Er küsste sie einfach, so süß wie sie dastand. Sie erwiderte den Kuss und sie fingen an leidenschaftlich zu küssen. Er spürte ihre heiße Zunge, sie musste schon erregt sein, sie keuchte ihn in den Mund. Er spürte Schmetterlinge im Bauch und gleichzeitig, wie sein Schwanz pochte. Und dass direkt vor dem Stadion, wo sie nicht allein waren. Am liebsten hätte er sie auf der Stelle an die Wand gedrückt und gefickt. Nur langsam konnten die beiden sich voneinander lösen. „Puh" sie grinste mit hochrotem Kopf, „fahren wir?" „Ja klar, aber du musst mir den Weg sagen, bisher war ich ja noch nie bei dir."

Sie fuhren los. Zunächst den bekannten Weg, bis dahin wo er sie bisher immer herausgelassen hatte. Dann gab sie ihm weitere Anweisungen. „Hier ist es, am besten kannst du hier parken." Er parkte, schaltete den Wagen aus und sie nahmen ihre Taschen. Er schaute sich um. Die Straße kannte er. Sie ging vor auf ein Reihenhaus, als er näherkam, war er sich nun ganz sicher. Er ging langsam, fast blieb er stehen. Er wollte nicht so recht weiter, dass alles war zu verrückte, es konnte doch nicht wahr sein. Es machte jetzt alles Sinn. Die Ähnlichkeit, die er am Anfang schon bemerkt hatte, ihr Lächeln, die Haare, diese schier ungebremste Lust, diese... Er wurde aus seinen Gedanken gerissen.

„Kommst du?" rief sie. Sie war fast an der Haustür. Die Tür öffnete sich, fast wie in Zeitlupe vor ihr. An der Tür stand Ruth.

„Hallo Schatz, da seid ihr ja schon. Na, wen hast du uns mitgebracht" sagte die gut gelaunte, schwangere Ruth. Es gab kein Zurück mehr, er stand schon an der Treppe. „Mama, dass ist Jonas, du weißt" Ria machte eine Pause „das ist mein Freund." „Hallo Jonas.." Ruth stockte. Jetzt standen sie zu dritt in der Tür und sie hatte ihn endlich gesehen. „Das ist ja." „Was ist Mama, kennt ihr euch?" Ria war sichtlich nervös. Er wollte etwas sagen, aber Ruth kam ihm zuvor. „Ja das ist ja unser Jonas. Also er ist ja Werkstudent, bei uns in der Firma! Die Welt ist ja klein!" „Oh hallo Ruth?" er formulierte es mit Absicht unsicher, als ob er sich nicht sicher sei. Sein Herz klopfte bis zum Hals. „Ja genau Ruth, ich glaube wir haben uns schon ein paar Mal im Büro gesehen?" Er nickte schnell. „Cringe" sagte Ria. „Ach und jetzt Datest du also unsere Tochter?" fragte Ruth frech und musste grinsen. „Nein Mama, wir daten nicht, er ist mein Freund" sagte Ria genervt. „So, also ihr seid jetzt zusammen? Ist der Altersunterschied nicht ein bisschen groß?" fragte Ruth weiter mit etwas mehr strenge. „Ich wusste nicht, dass es schon so ernst ist, was sagt wohl Papa dazu?" „Nichts? Es geht ihn auch nichts an, wer mein Freund ist oder wie alt er ist" sagte Ria trotzig. „Hast du ein Glück, dass dein Vater heute Abend nicht da ist." „Warum, was wäre denn sonst?" „Ich glaube er wäre sehr überrascht, wen du da als Freund hast!" „Mama!" rief Ria nun sauer. „Das geht euch nichts an, wer mein Freund ist. Ihr habt immer gesagt, ich soll mir einen gescheiten Freund suchen und jetzt habe ich Jonas und er ist sehr gescheit!" „Mir ist es doch recht" erwiderte Ruth sanft und lächelte, „bisher habe ich nur sehr Gutes von Jonas gehört und er hat auch schon die ein oder andere Aufgabe zu meiner sehr großen Zufriedenheit erledigt." Bei diesen Worten hatte sie ihm über seinen Arm gestreichelt. Bisher hatte er nichts gesagt, er konnte vor Spannung kaum atmen. Bei Ruths Worten und ihrer Berührung schossen ihm aber sofort wieder Bilder in den Kopf, den auch seinen Schwanz zum Pochen brachten. „Bist du jetzt fertig, können wir jetzt auf mein Zimmer gehen?" Ria war genervt. „Aber ja doch, viel Spaß ihr kleinen" sagte Ruth und streichelte ihren schwangeren Bauch.

Ria stapfte die Treppe hoch, er folgte ihr. Den Weg kannte er nur zu gut. Sie schloss die Tür. „Tut mir leid, meine Mama ist total nervig und jetzt noch nerviger, weil sie meint, noch mal schwanger sein zu müssen." Sie küsste ihn. „Nicht schlimm, ist ja alles gut gegangen" antwortete er sichtlich erleichtert. „Ist das der Grund, warum ich bisher noch nicht bei dir war?" „Ja, und noch was anderes. Erzähle ich dir irgendwann einmal. Echt verrückt, dass ihr euch von der Arbeit kennt." Lenkte sie schnell das Thema um. „Ja echt verrückt" sagte er.

Sie küssten sich. Fast magisch wurden sie auf ihr Bett gezogen. Eng umschlungen küssten sie sich weiter, er konnte nicht anders, als ihr unter ihr Top zu fassen. Nach dem Training hatte sie sich keinen BH angezogen, direkt fühlte er ihre warmen und weichen kleinen Brüsten, ihre Nippel waren bereits hart. Er zog leicht an ihnen, sie fing an zu stöhnen. „Das war irgendwie alles ganz schön aufregend" kicherte sie. „Aber auch geil, ich will dich jetzt sofort Daddy." Den zweiten Satz sagte sie wieder in ihrer kindlichen Art. Er konnte nicht anders, als schnell ihr Top auszuziehen. Ihre Sporthose musste er nur runterziehen und sie lag sofort nackt und frisch rasiert vor ihm. Schnell zog er sich selbst seine Hose aus und sein Shirt über den Kopf. Als er sie wieder ansah, hatte sie einen Teddy im Arm, der halb ihre kleinen Brüste verdeckte und sie nuckelte an ihrem Daumen, wie sie sonst an seinem Schwanz nuckelte. Sie sah sofort seinen harten Ständer und kicherte. „Komm her Daddy, bei mir kribbelt es schon wieder überall!" Alles um ihn herum schien zu verschwimmen. Er konnte nicht anders, Er sprang aufs Bett, warf sich auf sie und rammte ihr seinen steinharten Schwanz in ihre kleine nasse Fotze.

An mehr konnte er sich nicht mehr erinnern. Als er wieder zu sich kam, lagen sie an ihn gekuschelt mir ihrem Teddy im Arm und schlief. Er spürte nur seine Erschöpfung und seine pochenden Eier. Er schaute kurz an sich herunter, seine Eichel war knallrot. Er deckte sie beide zu, dann küsste er ihre Haare und schlief ebenfalls ein.

Unverhofft kommt oft - Eine Tinder StoryWhere stories live. Discover now