Kapitel 9 || Der Kater am nächsten Morgen

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Hey Leute. Sorry, dass jetzt so ein Vorwort kommt, eigentlich mache ich das nicht mehr , aber ich habe ein paar Fragen an euch und es wäre lieb, wenn ihr sie mir beantworten könntet :)


-Was findet ihr gut an der Geschichte?


-Habt ihr Verbesserungsvorschläge?


- Mögt ihr lieber öftere Updates mit kürzeren Kapiteln ( 900-1300 Wörter) oder lange Kapitel, die dafür seltener geupdatet werden ( 2000-3000+ Wörter) ? Beides geht leider nicht. :D


Ich weiß, dass ich nicht soooo viele Leser habe, aber es würde mich freuen wenn die paar, die die Story lesen mir Feedback geben könnten. Liebe Grüße, Sarah ( Saarahsaro ).





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Kapitel 9 || Der Kater am nächsten Morgen





Am nächsten Morgen wache ich auf und mein Kopf pocht. Ich blinzele mit den Augen und merke, dass ich noch Geschminkt bin und meine Wimpern aneinander kleben, sodass ich meine Augen nur mit mühe öffnen kann. Als ich mich aufsetzen möchte, bereue ich es sofort. Ein stechender Schmerz zieht sich durch meinen Körper und ich lasse mich zurück auf mein Bett fallen und schließe meine Augen, während meine rechte Hand auf mein Nachtkästchen zu meinem Handy greifen will. Doch als sie hin und her tastet, ist da kein Nachtkästchen, sondern ein Gesicht.


Erschrocken reiße ich die Augen auf uns drehe mich ein wenig zur Seite, wobei ich erkenne, dass Matty neben mir liegt. Das darf nicht wahr sein. Verwirrt sehe ich an mir herunter und bemerke, dass ich nur in meiner Unterwäsche unter der Decke liege. Da ich nicht auf stehen möchte, mich jedoch mehr als unwohl in der Situation fühle, rüttele ich ihn an seinem Arm, bis er aufwacht. ,, Matty.'', murmele ich und er öffnet seine Augen. Ich kann mich nur noch erinnern, dass ich mich in sein Bett gelegt habe. Danach weiß ich nichts mehr. Es kann nichts gelaufen sein.



,, Guten Morgen.'', murmelt er und grinst mich an. ,, Brummt dein Kopf auch so, wie meiner?'', fragt er.



,, Ja. Wieso liege ich in deinem Bett?''


,, Weil es dir gestern Abend schlecht ging.''


,, Also bin ich hier, da du dich um mich gesorgt hast?''


,, Ja, genau so ist es. '', beteuert mir Matty und grinst.


,, Wieso trage ich nur noch meine Unterwäsche?''



,, Weil du gejammert hast, dass deine Klamotten unbequem sind. Ich hätte dich auch angezogen schlafen lassen.''

bad touch (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt