Kapitel 33

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Wir hatten unser Frühstück serviert bekommen und ich war fleißig mit strahlenden Augen am Essen. Nacho fiel meine glückliche, erleichterte Art auf.
Als Lea die Beine überkreuzte, knallte Sie mit dem Knie gegen denn Tisch.
Wodurch ich zusammen zuckte, ich hielt panisch die Luft an und packte mit beiden Händen neben mich.
Ich krallte mich ins Bein von Nacho und in das Bein von Mauro.
‚Liebes, atme' forderte Nacho mich sofort auf
Weshalb ich sofort nach Luft schnappte und weinend um Verzeihung bat.
Neymar kam langsam zu mir und umarmte mich von hinten und zog mein Kopf sanft gegen sein Bauch.
Er streichelte mir über die Wange!
„Tut mir leid" murmelte ich
‚Es ist alles in Ordnung, Du hast dich erschreckt. Lass Mauro und Nacho bitte los, du tust ihn weh' lächelte Neymar mir entgegen
Sofort lies ich los und schaute beide traurig an.
„Schuldige" murmelte ich
Ich wusste mich nicht zu verhalten, mir war die Situation unangenehm.
Neymar nahm meine Hand und zog mich mit auf Toilette, er schloss die Tür ab und widmete sich mir.
„Tut mir leid, ich wollte keinem von euch denn Brunch vermasseln" erwiderte ich
‚Babe, du vermasselst niemanden was. Du hast dich erschreckt, es ist alles in Ordnung' lächelte Neymar
Ich küsste ihn und Neymar erwiderte denn Kuss.
Neymar wanderte zu meinem Hals hinunter und ging mit der Hand zwischen meine Beine.
‚Stop mich, solltest du was nicht wollen' hauchte er sanft in denn Kuss
„Du willst hier und jetzt?" fragte ich
‚Ich will dir etwas zeigen, wonach du dich sehnst. Ich will dich spüren lassen, dir die Liebe auf eine ganz andere Art zeigen, ich werde dir nicht weh tun' antwortete Neymar
„Trotzdem verspüre ich angst" sagte ich
‚Das spüre ich, dann lassen wir es und du machst denn Schritt, wenn du kannst' erwiderte Neymar
„Ich will dich, jetzt aber" antwortete ich und nahm seine Hand die ich unter meinen Rock legte
Neymar legte seine Hand auf meinen Slip und strich sanft auf und ab.
Er spürte meine Angst. Ich wollte sitzen, weshalb er mich auf das Waschbecken hob.
Ich lehnte mich nach hinten  an den Spiegel und spürte plötzlich wie mein Slip zur Seite gezogen wird und wie Neymar gleich mit zwei Fingern in mich fuhr.
Stöhnend zog ich ihm seinen Pullover aus und zog diesen an mich.
Ich lies mich fallen und sah wie Neymar seine Hose öffnete, ich bekam wieder Angst.
„Tu mir bitte nicht weh" murmelte ich
‚Niemals Babe' entgegnete Neymar mir
Weshalb ich mich wieder nach hinten lehnte und sein Pullover an mich hielt.
Neymar stellte sich zwischen meine Beine und fuhr mit der Hand über mein Bauch vorsichtig zu meiner Brust hoch.
Als er zu packte, drang er gleichzeitig in mich.
Ich stöhnte auf und schaute ihn verängstigt an.
‚Ich liebe dich Babe' entgegnete Er
Grinsend schloss ich die Augen und Neymar zog mein Oberkörper hoch an sich.
Er stöhnte mir sanft ins Ohr, weshalb ich mich fallen lassen konnte und es in vollen Zügen genoss.
„Baby" stöhnte ich ihm entgegen
Eine Weile später erreichte ich meinen Punkt und stöhnte so laut auf, das mir Neymar denn Mund leicht lachend zu hielt.
Neymar holte sich seinen Punkt und lies danach von mir ab und schenkte mir ein verliebtes Lächeln.
Schwer atmend richtete ich meine Klamotten und versuchte mein Atmen unter Kontrolle zu kriegen.
Doch Neymar ging es nicht anders, sein Atem war auch stark und er konnte seine Atmung nicht kontrollieren.
Ich zog seinen Pullover an und schaute ihn an.
Neymar richtete sein Shirt und dann langsam begaben wir uns zurück zu den anderen, die uns besorgt erwarteten.
Wir beide baten um Verzeihung, doch gaben an das ich eine Panikattacke hatte und es deshalb etwas länger gedauert hatte.....

Be your Hero!♥️ (pausiert)Where stories live. Discover now