Kapitel 6

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Ich kam zur Tür rein und wurde gleich von Timo begrüßt, der wütend im Rahmen der Tür zur Küche stand.
‚Was wagst du dich bei deinem Heini zu schlafen? Ich hab dir gesagt, ich will dass du danach nach Hause kommst' zischte Timo los
„Ich war einfach müde" erwiderte ich
‚Das ist mir doch egal, du hast nach Hause zu kommen wie abgesprochen' sagte Timo
„Timo, es reicht langsam" brummte ich
Doch so schnell hatte Er mein Gesicht gepackt und drückte mich gegen die Wand.
‚Es reicht, wenn ich es für richtig halte. Du hast zu tun, was ich Dir sage' schrie Timo mich an
„Ich bin nicht dein Hund" sagte ich
Weshalb Timo mich an sich zog und erneut gegen die Wand schlug.
Ich versuchte mir denn Schmerz zu verkneifen, doch er holte aus und schlug mir ins Gesicht, weshalb ich zur Seite flog und mit dem Auge auf die Kante des Schranks knallte.
Verängstigt blieb ich am Boden, doch Timo riss mich an denn Haaren mit ins Zimmer!
„Auuuu bitte, du tust mir weh" wimmerte ich vor mich hin
Aber auch darauf bekam ich keine Antwort, keine Rücksicht oder sonstigstes.
Im Gegenteil, Timo packte sein Glied aus und riss mir die Hose runter.
Timo drückte mich aufs Bett, ich lag auf dem Bauch, ich hatte Angst mich zu wehren, weshalb ich liegen blieb.
Ich spürte nur noch wie Er in mich drang und sich gleich an mir austobte. Es schmerzte, so sehr das mir die Tränen die Wange hinunter kullerten.
‚Du kriegst was du verdienst. Wenn ich Sex will hast du hier zu sein, nicht bei deinem Idioten an Manager' schrie Er mir ins Ohr
Doch ich schwieg weinend!
Sein Glied war so hart, dies er sichtlich genoss und immer wieder in mich rein hämmerte.
In Gedanken vertieft lies ich dies über mich hergehen, ich versuchte mich an denn Gedanken fest zu halten, wie sanft Neymar mich berührte, wie fürsorglich Er mit mir umgegangen war.
Timo lies plötzlich von mir ab und lies mich stillschweigend dort liegen und Verlies das Zimmer.
Jedoch nahm Er mein Handy mit.
„Arschloch" schrie ich ihm weinend hinterher und schmiss das Kissen hinterher
Wodurch er umdrehte und mir eine klatschte ‚Rede nie wieder so mit mir, du bist die Frau, du bist dafür da dass der Haushalt gemacht ist, das ich mich befriedigen kann wann und wie ich will, du hast hier nichts zu melden' zischte Timo
Weinend verschanzte ich mich im Bett und hoffte einfach nur darauf das Timo verschwinden würde und wieder für ein paar Tage nicht kommen würde.
Denn er nistete bei mir, ich zahlte die Miete, das Essen und trinken, das ganze Lebensgut.
Timo war nur da für Sex und nochmal Sex, dann natürlich seine Machtspiele an mir auszulassen.
Ich jedoch hatte einfach viel zu große Angst dagegen anzugehen, weshalb ich schwieg und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.
Denn ich hatte Timo doch lieben gelernt, vielleicht gehörte es auch so, vielleicht verhielt Er sich richtig und ich lebte mit dem falschen Einblick ins Leben, in Gedanken vertieft lag ich im Bett und weinte.
Ich weinte mich in denn Schlaf und kuschelte mich in die Decke, dies nicht lange anhielt, denn Timo hatte immer noch Druck, weshalb Er auch trotz das ich schlief, sich holte was Er wollte....

Be your Hero!♥️ (pausiert)Where stories live. Discover now