Kapitel 3

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Maxim's P.O.V

Ich trete in die Bibliothek ein und klettere zum Schacht hoch. Ich frage ins Headset." Sind sie mir gefolgt?!"

"Ja sie gehen gerade durch die Tür. Gleich werden sie ihr Wunder erleben." Sagt Jack.

Die anderen lachen und Cameron sagt. "Die Arme Mrs. Chesterfield. Wir haben schon wieder ihr Vertrauen missbraucht. Aber ein Hundeblick von unserer Maxim und die überrede Künste von Caroline und alles ist vergessen."

"Es geht los." Sagt Cameron und drückt denn Knopf.

Die Türen sperren sich ab. Das Licht beginnt zu flackern und Daniel flüstert in das Übertragung's Gerät wirre aber auch irgendwie logische Dinge rein.
Die Bücher fallen auf mysteriöse weiße aus denn Schränken und ein poltern ist zu hören. Der letze Ton erlischt und alles ist wieder normal.

Ich kann meinen Augen nicht trauen.

"Sie stehen noch normal vor uns außer dieser blonde der klammert sie an denn Lockenkopf." Flüstert Carter.

Jack kommt aus seinem Versteck raus und läuft auf diese Typen zu genauso wie die anderen. Außer ich.

Ich bin wie geschockt und kann es nicht glauben. Sie sind die ersten von 25 Eltern die danach nicht schreiend raus gerannt sind.

"Wartet kurz." Höre ich Jack zu diesen Typen sagen.

Er holt sein Anschluss zum Headset raus, dreht es wieder etwas lauter und sagt dann. "Maxim Schlag keine Wurzeln und komm raus."

Ich trete das Gitter weg und es kommt mit einem scheppern auf dem Boden auf.

"Verdammt wie kommst du da nur immer rauf!?" Schreit Daniel zu mir hoch und schreit im nächsten Moment "Warte ?! Wie willst du da runter kommen?"

Ich sehe Angst in denn Augen von denn 5 Männern. Die Körperspannung von Daniel und Caroline zeigt das selbe. Nur Cameron, Carter und Jack wissen das ich das einfach so kann.

Ich stoße mich ab und springe runter. Caroline schreit auf und die anderen 6 machen große Augen. Ich komm geschickt auf meinen Füßen auf und Stütze mich mit einer Hand.

"Gott hatte ich Angst eben gehabt. Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein." Murmelt Caroline.

"Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage wovor."Antworte ich leicht lächelnd.

"Verdammt das ist nicht witzig, Maxim. Ich hatte auch echt Angst gehabt und ich gebe das sonst nie zu." Schreit Daniel.

"Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie." Antworte ich und Strecke ihm die Zunge raus.

Meine 5 Freunde fangen an zu lachen und ich lächele sie nur an.

"Wir hatten auch echt Angst um dich, wohl wir dich nicht kennen. Also bitte tu sowas nie wieder." Flüstert Niall und die anderen 4 nicken zur Bestätigung.

Ich antworte nur leicht amüsiert. "Der Unwissende hat Mut, der Wissende hat Angst."

"Was meinst du damit das der Wissende Angst hat?" Fragt mich Liam.

"Du musst das anders herum sehen. Der Unwissende will ausprobieren und aus seinen Fehlern lernen. Dadurch das er nichts weiß aber es trotzdem ausprobiert, beweist ihr Mut. Aber wenn ihr schon alles wisst dann könnt ihr schon vor euren Ängsten wegrennen. Ihr seid unwissend also was sollte euch verängstigen? Ihr sprecht mit mir, weil ihr unwissend seid. Also braucht ihr auch keine Angst davor haben. Aber wüsstet ihr wie ich bin könntet ihr entweder ängstlich oder treu sein. Dies beweist sich noch." Antworte ich.

"Hach. Ich finde es immer wieder schön dich so weiße sprechen zu hören, Maxim." Höre ich eine allzu bekannte Stimme sprechen.

"Mrs. Chesterfield schön das sie uns mit ihrer Anwesenheit beehrt." Sagt Jack.

"Ich wollte eigentlich nur sagen das die Besuchszeit in 15 Minuten um ist. Ach ja. Jack und alle anderen packt eure Headset's jetzt weg." Sagt Mrs. Chesterfield.

"Wollen sie denn jetzt ein Kind mitnehmen?" Fragt Mrs. Chesterfield die 5 Jungen Männer.

"Ja wir hätten da, wenn denn wir gerne mitnehmen würden." Antwortet dieser Louis.

"Wenn denn wenn ich fragen darf?" Fragt Mrs. Chesterfield.

"Wir würden gerne Maxim mit zu uns nehmen, wenn das okay ist." Antwortet Harry.

"Das wäre wunderbar. Maxim würde sich sicher freuen." Sagt sie an mich gewannt.

"Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie." Antworte ich darauf nur und lächele leicht.

"Kind kannst du heute mal aufhören nur in Rätseln zu sprechen das machst du doch sonst auch nicht mit mir. Was willst du mir damit jetzt mitteilen, Minchen?" Fragt Mrs. Chesterfield verzweifelt.

"Das ist ganz simpel. Sie will dazu nichts sagen. Sie meint es ist ihre Entscheidung ob sie es für Recht oder unrecht finden. Aber ich glaube unsre liebe Maxim will hier weiterhin zur Schule gehen und uns besuchen." Antwortet Jack.

Jeder hier im Raum scheint verblüfft. Aber ich nicht. Er kennt mich genauso lange wie ich hier bin. Er hatte mich gefunden und hier hergebracht und seitdem sind wir Freunde. Er ist der einzigste der genau weiß wie ich spreche um mit zu teilen was ich fühle oder denke.

Die anderen sind erst später dazu gekommen, aber trotzdem sind sie auch nicht gerade schlecht. Nur in meinen ganz komplizierten Rätseln weiß es nur Jack.

"Stimmt das?" Fragt Louis.

"Ja Louis. Das stimmt. Es ist eure Entscheidung ob ihr es wollt und die von Mrs. Chesterfield. Ich bin hier schon 10 Jahre und habe mich nie adoptieren lassen. Da ich es zu früh fand. Aber ich glaube an Schicksal und wenn ihr nicht mal vor Angst wegen vorhin rausgerannt seid. Will das Schicksal mir wohl mitteilen das ich nicht entscheiden kann." Antworte ich.

"Du bist weiße für deine 16 Jahre." Murmelt Liam.

"Das war sie schon mit 6 Jahren gewesen. Entweder hat sie gar nicht gesprochen oder nur in Rätseln. Nur mit Jack hat sie normal gesprochen oder mit ihren restlichen Freunden hier." Sagt Mrs. Chesterfield

"Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen und trotzdem zu uns halten." Sage ich und lächele.

Von meinen 5 besten Freunden bekomme ich ein 'owhh' und sie umarmen mich. Das passiert selten.

"Dann würde ich sagen das unsre Maxim sich nach 10 Jahren wieder einer Familie abschließt." Bestimmt Mrs. Chesterfield.

"Darf ich etwas nicht charakterliches von mir äußern?" Frage ich.

Alle nicken und ich lächele verschmitzt.
"Nein das wirst du doch nicht wirklich machen." Sagt Jack und ich zwinkere ihm zu. Dann stelle ich meine Frage.

"Wer ist mein Daddy?"

Adoptiert von One DirectionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt