Kapitel 13

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Ich hoffe es klappt ich kann ihn nicht verlieren und noch dazu währe es meine Schuld...

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Ich hörte auf seinen Herzschlag und realisierte das er ganz langsam und leise war.
So ging es ein paar Sekunden weiter,oder Minuten?,Stunden? Es fühlte sich an wie Stunden.
„bitte komm du bist stark Luc bitte geh nicht...", flüsterte ich mit zittrieger stimme.

Pov Lucien

Was hat Evelyne gemacht?

Alles ist schwarz um mich herum.

Nach einer Zeit die sich wie Stunden anfühlten floss mir eine warme und eisige Flüssigkeit meinen Rachen runter fließen.
Blut.
Du dunkelheit verschwand und vor meinen Augen sah ich Evelyne zwar nicht richtig aber ich sah das sie weinte.
Das brach mir das Herz einbisschen.
„Eve...",flüsterte ich und machte meine Augen richtig auf das ich sie sehr gut sah.
Ich lag mit meinem Kopf auf ihrem Schoß.
„Luc,dir geht es gut..",sagte sie leicht lachend und mit einem lächeln auf dem Gesicht.
„Ja,mir ging's aber schon besser",sagte ich lachend, zumindestens so gut wie ich konnte.
„Es tut mir so leid Luc... Ich weiß nicht was in mir vor ging das ich das gemacht habe.
Ich will dich nicht verlieren",nun zitterte sie und nahm mich in den Arm.
„also wenn du mich nicht verlieren willst solltest du mir nicht die Luft zum Atmen nehmen",kam es noch aus mir raus.
„schuldige"
„Wir sollten zurück", flüsterte ich.
Sie nickte.

Evelyne Pov

Ich setze mich wieder neben Elijah.
„alles okay?",fragte er besorgt.
„Ja,alles gut"
Er schaute mich misstrauisch an.
„Das essen war toll,doch leider muss es hier auch wieder enden",sprach der König laut.

„Warum so schnell,der Haupt-Gast war ja noch gar nicht da"

Diese stimme kannte ich doch nur zu gut.

Mikael

„Vater",sagten die Mikaelson fast gleichzeitig.
„Nun da ich ja schon hier bin wieso sollten meine Freunde kein schönes Essen bekommen?"
„Weil du keine Freunde besitzt also wäre das Essen sehr langweilig für dich", antwortete ich ihm auf seine Art Frage.
„ohh es wird nicht langweilig.kommt rein Freunde!"
Nun kamen seine Art Freunde und stürzten sich auf die Menschen.
Nein,nein,nein...
Er ist wirklich hier all das wegrennen und trotzdem findet er uns immer wieder.
Es kam zum Kampf.
Ich ging auf zwei Vampire zu und Ries dem einem das Herz aus und dem anderem schlug ich den Kopf ab.
Elijah kam mir zu Hilfe da es immer mehr wurden.
Ich schaute mich um und schaute um mich herum um zu schauen wer noch lebte.
Nein,Lucien und ein Vampir stehen da Lucien hat nur ein Messer in der Hand,was nicht helfen wird,aber Rebekah wird umzingelt von zu vielen sie kann sie nicht alle auf einmal töten.
Scheiße zu wem gehe ich.
„Eve...",hörte ich jemanden ganz leise flüstern.
Lucien.
Ich schaute zu ihm und rannte in Vampir Geschwindigkeit auf den Vampir los.
„Niemand tut ihm etwas zur leide davor müsst ihr erstmal über meine Leiche treten",und wurf den Vampir gegen die Wand dessen Genick sofort brach.
„ouhh das wird kein Problem",sagte die schlimmste stimme auf der Erde zu mir und rammte mir einen holz Pflock ins Herz.
Ich Sack zu Boden es tut alles weh.
Es fühlt sich an als hätte ich Jahre nicht getrunken.
„NEIN!",hörte ich Nik und Elijah schreien.
Das einzige was ich noch mit bekam war das Nik auf mich zu kam und mir was ins Ohr flüsterte ich verstand nicht was er sagte.
Meine Augen fielen zu.

Ich bin tot

Und das für Lucien.

Es vergingen Stunden und ich akzeptierte das ich tot bin.
Doch ich fühlte was,ich fühlte leben.
Ich Ries meine Augen auf.
Ich sah Lucien auf dem Boden liegen ich. Rannte auf ihn zu,dachte Garni hat nach wie ich noch leben konnte,er war wichtiger.
„Luc wach auf!,ich lebe auch noch und du auch komm schon bitte!!!"
Er machte die Augen auf.
Ich umarmte ihn.
„Was ist los mit mir ich spüre diesen großen Hunger"
Es kam mir wie ein Geisterblitz
„du verwandelst dich in einen Vampir",sprach ich eher zu mir selbst.
„Was?"
„Du wirst zum Vampir",sagte ich ihm nun.
„Wie?"
„du hast mein Blut getrunken und bist dann gestorben,dass macht doch zum Vampir"
„Es tut mir so leid Luc,bitte verzeih mir",tränen flossen aus meinen Augen.
„Hey... Alles gut,es ist besser als tot zu sein oder nicht?",sagte er und legte seine Hand auf meine Wange.
„Wo sind die Mikaelson?",fragte ich Lucien.
„Ehh"
„Luc?"
„ich weiß nicht wie ich es sagen soll",sagte Luc.
„Sag einfach und dann gehen wir zu ihnen",sprach ich.
„Sie sind...sie sind Weg..."
„Was?..."
„Sie haben dich hier gelassen..."
„nein das würden sie nicht tuen"
„ haben sie aber"
„Nein,Nein NEIN!!!!!",schrie und weinte ich gleichzeitig...

Sie sind Weg du wusstest es schon vorher,du bedeutest ihnen nichts.

Meine Stimme hat Recht.
Sie haben mich hier gelassen,mich einfach so verrotten lassen.

„Es tut mir leid",sagte Lucien.
„du kannst nichts dafür,nur sie können was dafür.
Ich dachte wirklich ich würde ihnen etwas bedeuten.
Jetzt weiß ich was sie sind.
Monster die sich für nichts interessieren außer für ihr Blut.
Ich werde es ihnen heimzahlen wenn nicht heute dann morgen wenn nicht morgen dann in ein paar Jahren.
Du wirst mir helfen sie haben dich genauso in Stich gelassen,ich meine du hast ihnen geholfen und das ist ihr danke.
Zuerst,wenn du möchtest,musst du Menschen Blut trinken dann können wir
Für immer und ewig zusammen halten!...",sprach ich verabscheut und entäuscht und... Wütend...

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D

anke für 400 reads<33 Danke an jeden der diese Story ließt

Sorry für den schlechten schreib still.

Würde mich über ein Vote oder Kritik sehr freuen

LG Sissi

Getting (a)part of them (Klaus Mikaelson FF)Där berättelser lever. Upptäck nu