Kapitel 8

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Mittlerweile vergingen 3 Wochen in denen ich die Mikaelsons nicht einmal gesehen habe.
Die Stimmung in meinem Rudel ist relativ gut und ja mein Rudel,da meine Mutter jetzt tod ist muss ich das Rudel leiten aber zum Glück hilft mir eine gute Freundin von meiner Mutter und lässt mich bei ihr Leben,ich bin ihr sehr dankbar und mit ihrer Tochter Miranda verstehe ich mich auch Recht gut,also alles bestens...
Okay jeder Mensch hätte gemerkt das dieser Satz gelogen ist,denn nichts ist okay Meine Mutter ist Tod,ich kann nicht mehr zu meinen Freunden den Mikaelson,ein Viertel des Rudels ist Tod also besser konnte es uns nicht gehen.

„Ich gehe zum Fluss,also falls du mich suchst,Nataria,ich bin dort”,rief ich in die recht alte und fast kaputte Hütte.
„Viel Spaß,Pass auf dich auf!”,sagte sie und machte an ihren Sachen weiter,was ich auch nicht zuordnen kann was das sein soll.
„Ich komme mit und keine wieder rede!”, sprach Miranda und kam auf mich zu.
Ich wusste das es absolut nichts bringt jetzt noch zu diskutieren also willigte ich ein und ging mit ihr an den Fluss,wo ich auch den Ring für Kol gefunden hatte,es ist ein schönes ruhiges Plätzchen wo man sich einfach ausruhen kann und über sich und sein Leben nachdenken kann,was ich mache,doch heute war etwas anderes,nicht das es dort nicht ruhig ist oder so sondern eine Person stand am Fluss die mir sehr bekannt vor kam.

„Esther...?”,ich schaute sie verwirrt an und Miranda tat es mir gleich.
„Hallo Evelyne"
„was machst du denn hier?”
„ich wollte dich zu einem Abendessen bei uns Einladen aber auch nur du”,sie schaute mir in die Augen und wartete vermutlich auf eine Antwort.
„Wann? Und mit wem noch?”
„Mit mir und meinen Kindern”
Ich war sehr erleichtert das der Name Mikael nicht gefallen ist,denn jetzt würde ich sehr wahrscheinlich ja sagen da ich alle vermisst habe mit einer Ausnahme von Mikael.

„und heute Abend”,antwortete sie auf meine Fragen,ich hatte ein mulmiges Gefühl dabei aber willigte ihr ein.

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Am Abend

„ich gehe dann Mal,bis später Nataria!”
„bis später Pass auf dich auf!”,und schon wieder macht sie an diesem komischen Ding weiter,ich hatte sie schonmal gefragt aber sie sagte nur 'ist nicht so wichtig',ich beließ es auch dabei denn so sehr interessierte es mich nicht.

Nun stand ich vor der Tür der Mikaelson
Ich war kurz davor an der Tür zu klopfen als sie vor mir aufging und meine Hand in der Luft war.
Vor mir stand Nik der mir die Tür aufgemachte aber mir nicht einmal in die Augen schaute,was mich sehr verletzte und traurig machte doch ich ging weiter und schenkte im auch kein Blick in die Augen.
„Eve!”,rief Bexs und rannte mir in die Arme,ich war sichtlich überfordert aber erwiderte diese nun endlich,da ich sie auch sehr vermisste,wie oft ich dass schon gesagt habe weiß ich selber nicht,aber ich vermisste alle sooo sehr.
„Evelyne”,ich schloss Elijah in meine Arme und auch Kol wurde in meine Arme gezogen und auch Klaus nur Finn erhielt keine Umarmung,ich verstand mich schon immer schlecht mit Finn,also nichts neues.
„Es freut mich das du gekommen bist, setzt dich doch”,bot sie mir an was ich auch sofort tat.
„Ich habe dich hier her geholt um mich zu entschuldigen das wir dich sozusagen Verband haben,es tut mir sehr leid,als Entschädigung trinken wir auf unser wider zusammen kommen!”,ich staunte nicht schleicht über Esthers Worte und trank aus dem Becher vor mir.
Als ich es schluckte Fluss die flüsigkeit meinen Rachen runter doch diese schmeckte grausam es tat sogar etwas weh doch zum Glück verschwand es ich sah das nur ich und die Mikaelson Geschwister es tranken und Esther nicht ich bekam einbisschen Panik doch sie wurde mich und vor allem nicht ihre Kinder vergiften oder so.

Nach einer Weile stand ich auf und wollte mich verabschieden doch Esther hielt mich auf in dem sie die Tür,die ich gerade auf gemacht habe,mit Magie wieder zu schloss unzwar so das ich sie nicht auf bekam.
Panik und Panik waren in meinem Kopf doch ich versuchte mich an die Worte von eben zu erinnern sie würde mich nie töten und ihre Kinder auch nicht.
„Es tut mir leid aber es muss sein”,sagte Esther und kam auf mich zu.
„Mutter was hast du vor?”,fragte Elijah seine Mutter besorgt.
Ich versuchte nicht auszurasten,doch als ich Mikael mit einem Schwert in der Hand sah war es vor bei,die Wörter von eben halfen mir nicht mehr und ich bekam Panik,ich sah das die Geschwister auch Panik bekommen und Nik schaute mir verzweifelt oder besorgt in die Augen.

Gefühlt ein Jahrhundert vergang als nun Mikael auf Rebekah zu ging und ihr das Schwert ins Herz stach.
„NEIN!!”,ich wollte zu ihr doch Nik hielt mich fest,den in diesem Moment war er schlauer als ich ,doch dar ich stärker als er war Ries ich mich los und rannte zu ihr doch weit kam ich nicht den ich spürte ein stechen in meinem Rücken,es tat so weh...
Ich hörte nur noch wie Elijah und Klaus 'NEIN!' schrien bis alles schwarz war...



VOTE(: wenn dir das Kapitel gefallen hat<3

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Es tut mir leid das nichts mehr kam aber ich hoffe dieses Kapitel ist zufrieden stellen<33

Getting (a)part of them (Klaus Mikaelson FF)Where stories live. Discover now