Kräfte: Beherrscht die Magie der Albae recht gut, da er sie zur Informationsbeschaffung braucht. Auch leichte Illusionsmagie befindet sich in seinem Repertoire.
Charakter: Keyair ist ein intelligenter und durchaus furchteinflößender Mann. Nicht, dass das etwas Schlechtes war. Im Gegenteil. Er genoss es regelrecht, wie die Leute Angst vor ihm hatten. Trotzdem war er, während er seiner Arbeit in der Taverne nachging, recht gesprächig, wobei das meiste wohl gelogen war. Wurde er jedoch für seine Informationen anständig bezahlt, kam auch nur die Wahrheit heraus. Zu anderen Wesen baute er jedoch selten Kontakt auf, wenn es nicht um Geschäftliches ging.
Aussehen:
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Im Tageslicht hingegen scheinen seine Augen typisch seines Wesens pechschwarz.
Stärken: Keyair ist ein guter Lügner und noch besser ist er darin, aus Leuten Informationen herauszukitzeln, wobei sich das „Herauskitzeln" manchmal auch etwas gewalttätiger darstellte. Sollte er einmal selbst auf Mission gehen, dann sind Überraschungsangriffe und hinterhältige Tricks definitiv seine Stärke.
Schwächen: Anders sieht es bei ihm wohl in einem offenen Kampf aus. Da ist der Rückzug häufig das Einzige, was ihm bleibt. Auch hatte er wohl oder übel eine Schwäche für guten Alkohol. Er vertrug zwar einiges, aber wenn er einmal anfing, hörte er auch erstmal nicht auf und dann kamen oft Versprechen zu Stande, die man dann am Ende bereute.
Vergangenheit: Niemand weiß genau woher Keyair kommt und wie er in der Taverne gelandet ist, in der er jetzt arbeitet. Er für seinen Teil erzählt oft eine glorreiche Geschichte, wie er im Krieg gedient hatte und sich dann ermüdet von den Kämpfen dazu entschieden hatte, die Taverne zu öffnen. Nur hatte er nie im Krieg gedient. Keyair hatte schon immer als Spion oder Informant gearbeitet, bis ihm die Abhängigkeit zum Arbeitgeber auf die Nerven gegangen ist und er sich daran gemacht hat selbst ein Netz von Informanten und Spionen aufzubauen. Die dort erworbenen Informationen verkaufte er in seiner Taverne in der Hauptstadt Katarias. Waffen: Er benutzt zwei Dolche mit vergifteten Klingen und allerhand kleiner Messer und Nadeln. Genau so noch andere kleine Spielereien, die ihm den Rückzug erleichterten, sollte es mal Ernst werden.
Gut/Böse/Neutral: Er ist weder gut noch böse und eigentlich auch nicht direkt neutral. Die Informationen gingen immer an den besten Bieter, egal wer der Bieter ist. Genauso wenig scheute er davor zurück moralisch verwerfliche Dinge zu tun, wenn der Preis stimmte. Wobei er grundsätzlich halt vor Kindern machte, da war ihm dann auch das Geld egal.
Familie: Keyair lebt allein auf dem Dachboden der Taverne. Mit seiner Familie hatte er keinen Kontakt. Ob seine Eltern und seine Geschwister noch lebten, wusste er nicht und es interessierte ihn auch nicht wirklich. Wenn er sie finden wollte, dann war das kein Problem, aber dazu sah er einfach keine Notwendigkeit.
