Kapitel 22

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Nachdem ich mit Jessy telefoniert hatte, gingen mir die Worte nicht aus dem Kopf, ich sei die einzige Lösung, wieso auch war immer ich der Schlüssel zu allem.
Ich widmete mich Jake der gerade wach wurde, ich schaute ihn an und setzte mich wieder zu ihm ans Bett und strich ihm sanft über die Brust.
„Guten Morgen schöner Mann" erwiderte ich
‚Guten Morgen schöne Frau' lächelte Er
„Ich überfalle dich gleich, aber ich hab eine Lösung wie wir dem MOG ein Ende setzen können" antwortete ich
‚Nun, dann bin ich ganz Ohr' sagte Jake
„Ich spiel denn Lockvogel, ich werde ihn in die Falle locken. Unter anderem wird Alan mir helfen im Hintergrund und ihn fassen, bevor etwas passiert" erklärte ich
‚Nein, das glaube ich nicht. Das wirst du nicht tun, ich werde das nicht zu lassen' sagte Jake
„Jake" erwiderte ich
‚Nein, ich kann das nicht zu lassen, das du dich in Gefahr begibst. Vergiss es, Lina' sagte Jake
„Bitte Jake, wir müssen alldem ein Ende setzen, ich kann nicht mehr. Erst das mit Richy und jetzt ein weiterer, das macht mich psychisch kaputt" antwortete ich
‚Wir kriegen ihn auch anders, aber bitte versprich es mir das du dich nicht in Gefahr begibst, bitte ich könnte nicht damit leben dich zu verlieren' erwiderte Jake traurig
„Sehe ich da eine Emotion in deinem Gesicht?" hackte ich nach
‚Vielleicht' murmelte Jake
Ich setzte mich breitbeinig auf ihn und schaute ihn an, ich lächelte und beugte mich zu ihm vor.
„Du brauchst dir keine Sorgen machen, Jake" entgegnete ich ihm
‚Das sagst du so einfach, du bist das einzige was ich noch habe' antwortete Jake
„Hannah, Lilly? Deine Halbschwestern? Die hast du beide, die anderen mögen dich auch mittlerweile, ohne das Sie wissen wie du ausschaust, Jake. Du hast uns" verbesserte ich ihn
‚Ich brauche aber nur dich' fügte Er hinzu
Weshalb ich mir auf die Unterlippe biss und ihn anfing zu küssen.
Jake erwiderte denn Kuss und legte seine Hände sanft auf meinen Rücken.
Als mein Shirt hoch rutschte, zog Er es im Gedanken runter, das kein Stück Haut mehr zusehen war!
Jedoch setzte ich mich kurz auf und zog das Shirt aus, dabei spürte ich seine Erregung in der Hose.
‚Entschuldige' entgegnete Jake mir
„Es gefällt mir, Jake" antwortete ich und begann an ihn am Hals zu küssen
Ich spürte seine Nervosität, aber man spürte auch das Er es genoss.
Langsam fuhr ich mit der Hand über seine Brust, zum Bauch runter, ich strich immer weiter runter und öffnete seine Hose.
‚Willst du es wirklich?' fragte Jake
„Ich will es, und du?" hackte ich nach
‚Ja' antwortete Jake nervös
Ich zog ihm grinsend seinen schwarzen Pullover aus, darunter kam ein schwarzes Trank Top hervor.
„Oh" erwiderte ich
‚Was ist los? Alles in Ordnung?' fragte Jake
„Ja ja, tut mir leid" lächelte ich und fuhr mit denn Fingern über seinen Bauch
Er spannte dadurch leicht seine Muskeln an.
„Du bist nur so verdammt Attraktiv" hauchte ich ihm entgegen und zog das Top aus
Bevor Er Lächeln konnte begann ich an ihn zu küssen, diesen Er erwiderte und mir die Schleife an der Jogginghose öffnete.
Jede Tat führte er mit seiner Nervosität aus, Er öffnete meinen BH langsam und lies diesen langsam von meiner Haut gleiten.
Sein Blick fiel sofort runter und ich stand auf um mir meine Hose, mit samt dem Slip runter zog und zu Boden gehen lies.
Auch Jake entfernte seine Hose, wie seine Boxer die er drunter trug!
Ich legte mich zurück und kuschelte mich in sein Kissen, er beugte sich über mich und ich lies ihn zwischen meine Beine rutschen.
„Auf diesen Moment hab ich so sehnsüchtig gewartet" schwärmte ich ihm entgegen
Jake schenkte mir ein Lächeln und begann an mich am Hals zu küssen und Er fuhr nervös mit seiner Hand zwischen meine Beine, dort strich er mehrere Male sanft auf und ab, bis er dann seine Finger in mich gleiten lies.
Ich stöhnte ihm genüsslich entgegen, er begann an mich nebenbei zu küssen und wurde einwenig verlangender.
Grinsend erwiderte ich denn Kuss und spürte das Er ran wollte, weshalb ich sein Glied in die Hand nahm und massierte, dies tat ich einen Moment und lies ihn dann in mich gleiten.
Jake hielt still und schaute mir plötzlich tief in die Augen und dann folgten sanfte Bewegungen und ich spürte wie Er härter wurde.
Mit vollem Genuss stöhnte ich ihm entgegen und krallte mich sanft in seinem Rücken fest.
Ihm entglitt auch immer wieder ein Stöhnen, ich wollte die Führung übernehmen, weshalb Jake mich nach oben lies, ich begann an ihn zu reiten.
Ich legte meine Hände auf seiner Brust ab und brachte mich zu meinem Höhepunkt, mit flotten Bewegungen folgte sein Höhepunkt recht schnell und ich lies mich auf ihn nieder, schwer atmend blieb ich auf ihm liegen und ruhte.......

Duskwood, nur die Liebe zählt!♥️Where stories live. Discover now