Kapitel 13

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Er lehnte sich zu ihrem Ohr und sagte in ihr Ohr so das wir alle es verstanden konnten "Schwesterchen"

Kira die einen Totesblick drauf hatte sagte in einem sehr betrolichen Ton, so das ich sogar Gänsehaut bekam "Arschloch."

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--Kira PoV--

Als mein "Bruder" sich zu mir runter lehnte hätte ich ihm am liebsten eine geknallt das ging aber nicht wegen diesen anderen beiden Vollidioten, die gleichzeitig von meinem Bruder die besten Freunde sind fest gehalten wurde. "Kai, warum willst du mich wieder zurück? Nicht mal unsere Eltern haben sich, so wie es aussieht für mich interessiert ich meine haben sie mich jemals gesucht NEIN!"

"Schwesterchen du bist so naiv, unsere Eltern sind bevor ich dich verkauft habe gestorben." In meinen Augen bildeten sich Tränen, so langsam wurde mir alles klar, und alles ergab Sinn. Mit einer Leisen und zitterten stimme sagte ich das er verschwinden soll doch er lachte nur und klatschte mir eine. "Ich werde nirgendwo hingehen." Bevor noch irgendwas geschehen konnte, kamen von Ron Männer rein und brachten somit meinen Bruder dazu, abzuhauen. Die zwei die mich fest hielten, liesen mich fallen und verschwanden genauso wie mein Bruder durch das kaputte Fenster. Ron und Anton kamen auf mich zu gerannt, "Kira geht es dir gut?" Für diese Frage hätte ich Anton am liebsten schlagen können. Ron kam auf mich zu und wollte mich hoch heben doch ich, hob meine Hand und fing das sprechen an meine Stimme war leise und zerbrechlich. "Fass mich bitte nicht an." Doch Ron ignorierte meine Worte und kam trotzdem auf mich zu "Kira das hatten wir schon mal, du musst mit uns reden. Das war für uns alle drei gerade viel. Ich meine dein Bruder kam einfach mal so durchs Fenster." Bevor noch irgendwer was sagen konnte stand ich auf und schloss mich im Bad ein wo ich meine Tränen freien Lauf ließ.

--Ron PoV--
Jetzt macht alles Sinn, deswegen konnte sie so gut schießen und war gut in der Selbstverteidigung, weil sie Tochter der Tschechischen Mafia ist!! Ich ging zur Badetür und öffnete sie Kira saß in einer Ecke und hatte ihren Kopf im Schoß versteckt. Langsam ging ich auf sie zu und setzte mich neben sie. Ich wollte einen Arm und sie legen doch sie zuckte und rutschte von mir weg. Ratlos schaue ich zu Anton der im Türrahmen stand und das alles beobachtete. Ich versuchte noch ein paar mal mit ihr zu kommunizieren doch sie ließ es nicht zu. Anton gab mir ein Zeichen das er es versuchen wird,was reden anging war er der bessere von uns beiden. Als ich in der Küche stand beschloss ich Pancakes zu machen. Im Augenwinkel sah ich wie Kira und Anton ins Wohnzimmer gingen und sich dort auf die Couch setzten.

Als ich mich zu ihnen gesellte hatten sie den Fernseher angemacht und schauten gespannt drauf. Sobald eine Einmeldung kam, wurden Kiras Augen groß, man konnte ihre Angst sehen. Auf dem großen Bildschirm wurde sie gezeigt und ein Kopfgeld wurde auf ihr ausgehändigt. Sie fing unkontrolliert an zu zittern und nach Luft zu schnappen. Ich reagierte sofort und versuchte sie mit Worten zu beruhigen. Was auch nach einer Zeit klappte. Jetzt müssen wir sehr gut auf sie aufpassen. Ich kniete mich vor sie und fing das sprechen an. "Kira beruhige dich, wir werden auf dich aufpassen versprochen. Wir bekommen das zusammen hin, als Team!" Mittlerweile hatte sie auch angefangene zu weinen, und nickte schwer atmend.

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-593 Wörter
Ich weiß noch nicht, ob ich es schaffe nächste Woche ein Kapitel zu schreiben und hochzuladen. Daher ich noch eine wichtige Präsentation für die Schule fertig machen muss.

Schönen Tag/Abend noch

Slave or Mafia PrincessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt