[Chapter 34~Love you forever.]

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Marina-Primadonna Girl

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Marina-Primadonna Girl

Verzweifelt klammere ich mich an seinem Arm fest und ziehe in näher zu mir

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Verzweifelt klammere ich mich an seinem Arm fest und ziehe in näher zu mir. "Nicht weinen", lächelt er und wischt mir meine Tränen weg. "Ich habe dich nur so sehr vermisst", schluchze ich und er streicht mir durch die Haare während er lächelt.

"Ich dich auch Love", murmelt er und ich schlinge meine Arme um seinen Hals als er mich hochhebt. "Lass uns nach Hause", murmelt er und ich lege meinen Kopf auf seine Brust. "Ja Nachhause", murmele ich lächelt.

"Warum sind sie so süß?", höre ich meinen Bruder murmeln und ich lache während ich meine Augen öffne. "Du und Ally sind auch süß", lächele ich und wir verlassen das alte Haus. "Wie lange?", fragt mich Mattheo auf einmal und meine Augen landen auf seinen.

"3 Wochen", murmele ich leise und er seufzt leise. "Ich habe das Zeitgefühl verloren", murmelt er als wir durch den Wald laufen. "Kann ich verstehen", murmelt mein Bruder und ich sehe zu den 5 neben uns. "Danke das ihr uns geholfen habt", murmele ich und die 4 lächeln mich an.

"Denkt dran wir sind immer für euch da", schmunzelt Hayley und betont das Wort euch besonders. Ich schmunzele ich werde es ihm noch erzählen aber nicht jetzt. "Danke", lächele ich während ich Mattheos Augen auf mir spüre.

"Oh mein Gott es geht euch allen gut", sagt Kayla und kommt aus dem Haus gestürmt. Mattheo lässt mich runter und umarmt mich von hinten. "Schön dich wieder zu haben", lächelt sie und umarmt uns. "Die anderen sind drinnen", sagt sie und wir gehen in das große Anwesen.

"Dir geht es gut", sagt Allison und ich löse mich von meinem Mann damit sie ihn umarmen kann. "Wo sind die anderen?", fragt Bonnie und ich senke meinen Blick. "Es tut mir leid, Caroline wurde von Daphne getötet, aber ich habe Damon und Elena getötet sie wollten uns töten", sage ich leise und sie nickt ungläubig. "Was ist mit Stefan?", fragt sie.

"Weiß ich nicht", murmele ich als ich eine Hand auf meiner Schulter spüre und mich umdrehe. "Es tut mir Leid Damon und Elena haben sich manipulieren lassen ich bin abgehauen", murmelt der Grünäugige und ich umarme ihn langsam.

"Und was machen wir jetzt?", fragt Lizzie und ich zucke mit dem Schultern. "Ihr könnt für ein paar Tage hier bleiben und euch ausruhen", schlägt Stefan vor und ich sehe zu den anderen. "Wir müssen zurück nach New Orleans wegen Kathy", sagt Hayley und ich nicke verständnisvoll.

"Wir bleiben gerne hier", sage ich dann zu Stefan der leicht lächelnd nickt. 

(×××)

"Wir telefonieren versprochen?", frage ich meine Doppelgängerin die mich lächelnd umarmt. "Klar", grinst sie und ich lache. "Passt auf euch auf Kleine", lächelt Rebekah und ich nicke lächelnd. "Wir sehen uns", grinst Elijah und dann sind sie verschwunden.

Wir gehen wieder ins Haus und ich suche Stefan. "Kann ich vielleicht duschen gehen?", frage ich ihn und er lächelt. "Klar ihr habt eigene Zimmer aber ihr müsst zu zweit schlafen", sagt er und ich nicke. "Dann schlafe ich bei Mattheo. Lizzie bei Leo, Kayla bei Pansy und Enzo bei Allison", schlage ich vor und husche schnell die Treppe hoch.

"Such dir ein freies Zimmer aus", ruft er noch und ich öffne eine Tür. Ich gehe in das Große Badezimmer und entledige mich meinen Klamotten dir ich sofort in den Müll werfe das ganze Blut und den Schmutz werde ich niemals rauskriegen.

Ich stelle mich unter das warme Wasser und seufze auf als mich die angenehme wärme umhüllt. Meine Nerven lagen die letzten Wochen Blank doch, jetzt kann ich mich wieder entspannen ich habe ihn endlich wieder bei mir, und so schnell werde ich ihn nicht los lassen.

(×××)

Langsam wickele ich das Handtuch um meinen Körper und suche mir neue Klamotten aus meiner Tasche. Mein Blick gleitet zum Spiegel und ich stelle mich vor ihn, ich schmeiße das Handtuch aus Bett.

Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf meine Lippen, als ich mich seitlich stelle und mein Bauch eine leichte Wölbung zeigt. "Was machst du da?", höre ich Mattheos Stimme hinter mir und drehe mich ruckartig um. "Mein Gott hast du mich erschreckt", murmele ich und halte mir die Hand vor den Mund.

"Sorry Love", schmunzelt er und kommt auf mich zu. "Ich liebe dich weißt du das eigentlich? In den letzten 3 Wochen waren nicht die Folter von Daphne der größte Schmerz. Du warst es weil ich immer an dich gedacht habe, in was für einer Situation du sein musst. Ich habe es einfach schmerzhaft vermisst, dich zu umarmen dich zu küssen einfach alles", murmelt er und kommt meinen Lippen immer näher.

"Ich bin schwanger", platzt es aus mir heraus. Einen Moment sieht er mich sprachlos an, bis er mich hoch hebt und durch die Luft wirbelt. "Das ist doch wunderbar, ich werde Vater", murmelt er und lächelt mich an.

"Du bist nicht sauer?", frage ich ihn vorsichtig doch er schüttelt grinsend den Kopf. "Ich meine wir sind 18 fast 19 und-", doch er stoppt meine Rede in dem er seine weichen Lippen auf meine Legt. "Das ist mir Egal Love, ich liebe dich und das wird kein Mensch jemals ändern. Wir bleiben für immer zusammen, bis das der Tod uns scheidet", murmelt er als er sich Millimeter von mir löst.

Ein erleichtertes Lächeln legt sich auf meine Lippen und ich fange an zu weinen. "Oh Nicht weinen Love", lacht Mattheo und ich lache unter tränen. "Diese Stimmungsschwankungen sind echt schrecklich", lache ich und er wischt mir grinsend die Tränen weg. 

"Ich gehe auch kurz duschen, zieh du dich erstmal um", lächelt er und küsst mich bis er im Badezimmer verschwindet. Ein paar Minuten sehe ich einfach nur lächelnd in den Spiegel bis ich mich umdrehe und mir Klamotten aus meiner Tasche hole.

Ich ziehe mir ein knielanges Schwarzes T-Shirt von Mattheo und eine kurze Shorts an. Meine Haare trockne ich mit einer leichten Bewegung meiner Hand und binde sie zu einem Messi Dutt. "Meine Klamotten stehen dir viel besser als mir", grinst mein Mann und ich lächele ihn an.

Er trägt nur ein Handtuch um die Hüfte und ich habe perfekten Ausblick auf seine Oberkörper, ich beiße mir leicht auf meine Unterlippe. Bis ich mit schnellen schritten auf ihn zu gehe und meine Lippen auf seine Lege.

 Bis ich mit schnellen schritten auf ihn zu gehe und meine Lippen auf seine Lege

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The Darkness inside us-M.R FFWhere stories live. Discover now