•Das Geheimnis zwischen Hayley und Klaus•

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Als Klaus mir alles erzählte war ich geschockt und bekam Tränen in den Augen...
Ich konnte das alles nicht mehr aushalten also rannte ich in einen Park der dort in der Nähe war.
Ich versuchte mich zu beruhigen aber es funktionierte nicht so ganz.

Nach ein paar Minuten spürte ich einen Windzug und aufeinmal saß Rebekah neben mir. Sie nahm mich in den Arm und fragte „kann mir mal jemand erklären was hier los ist? Ich verstehe nur Bahnhof?!" ich antwortete „Hayley... sie... sie ist sch- schwanger v-von Klaus..."

Rebekah sah mich geschockt an. „Aber wie? Wie kann das sein? Er ist doch ein Vampir." sagte sie. „Aber auch ein halber Werwolf... und Werwölfe können Kinder kriegen." antwortete ich schluchzend...

„Ich hab einfach nur Angst dass er mich durch dieses Kind und Hayley vergessen wird." sagte ich traurig. „Y/n das wird nicht passieren, nik liebt dich und das mit Hayley war nur ein one night stand und es war bevor ihr euch richtig kanntet." versuchte sie mich zu beruhigen. „Ich möchte nochmal mit Klaus reden kannst du mich wieder zum Rousseaus bringen?" fragte ich sie.
Sie nickte lächelnd.

Wieder am Rousseaus angekommen saß Klaus mit Elijah an der Bar und die beiden Schienen sich über dieses Thema zu unterhalten. Rebekah und ich kamen näher aber ich blieb 2 Meter von Klaus entfernt stehen. „Y/n! Ein Glück dir ist nix passiert" sagte Klaus erleichtert. er kam auf mich zu und wollte mich umarmen aber ich wich zurück. „Ich kann verstehen dass du verletzt bist aber bitte lass es mich erklären."

Ich nickte leicht während ich den Boden anstarrte. Er lief auf mich zu, nahm meine Hand und verschwand mit mir bis vor die Tür. Als ich ihm in die Augen sah füllten sich meine Augen mit Tränen warum lag mir so viel an ihm? Und warum macht es mir was aus wenn er eine andere geschwängert hat?

„Y/n es tut mir leid es war bevor wir uns richtig kannten... woher sollte ich denn wissen dass sie schwanger wird?" sagte Klaus. „Aber du wusstest doch dass du nun ein halber Werwolf bist und dass Werwölfe Kinder kriegen können." antwortete ich wütend und gleichzeitig verletzt. „Man ich habe nicht nachgedacht es tut mir wirklich leid y/n ich liebe dich." sagte er.

„Ich denke es wäre besser wenn wir jetzt erstmal Abstand halten... werd glücklich mit deiner neuen kleinen Familie aber halt mich da raus..." sagte ich, drehte mich um und ging einfach weg. Ziellos irrte ich nun durch New Orleans.

Nach 2 Stunden fand ich endlich ein Hotel wo ich mich erstmal nieder lies. Ich manipulierte die Dame am Empfang damit ich ein Zimmer kostenlos bekomme. Ich ging auf mein Zimmer und lies mich sofort in das weiche Bett fallen. Durch das ganze weinen bin ich sehr müde geworden also legte ich mich hin und schlief sofort ein.

he came and everything changed || klaus mikaelson xreader Where stories live. Discover now