he came and everything changed || klaus mikaelson xreader

•New orleans•

Ich wurde wach und schaute mich verwirrt um... Klaus war nicht da. Ich zog mich schnell an und ging nach unten ins Wohnzimmer aber dort saß nur Elijah und laß ein Buch.

„Guten Morgen, hast du Klaus gesehen?" fragte ich ihn. „Er ist früh aus dem Haus ich weiß leider auch nicht wo er hin ist." antwortete Elijah. „Hmm ok das ist komisch" sagte ich. Er guckte mich nur schulterzuckend an und widmete sich wieder seinem Buch.

Ich ging hoch in Klaus's Zimmer und holte aus meiner Tasche mein Handy. Ich rief ihn an doch es ging niemand dran. Langsam machte ich mir echt sorgen...

Ich verabschiedete mich noch von Elijah und Rebekah und ging nachhause. Dort angekommen fragte ich Stefan ob er etwas von Klaus gehört hat aber er wusste auch von nix.

In den nächsten 3 Tagen hörte ich mich überall um aber niemand hatte etwas von Klaus gehört oder gesehen. ich war langsam wirklich sehr beunruhigt da es nicht typisch für ihn ist einfach zu verschwinden.

Ich beschloss heute nochmal zu den mikaelson zu gehen um mit Elijah und Rebekah zu reden doch als ich ankam öffnete mir ein Mann die Tür den ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte.

„Wie kann ich dir weiterhelfen?" fragte er. „Sind Elijah und Rebekah da?" Sagte ich. „Nein aber sie dürften gleich wieder da sein. Willst du vielleicht drinnen auf sie warten?" antwortete er. Ich nickte nur und er ließ mich rein.

Wir setzten uns auf die Couch und redeten. Jetzt wusste ich auch wer er war. Er hieß Kol und war auch ein Bruder von Klaus. Kol ist erst gestern in mystic falls angekommen.

10 Minuten später kamen Elijah und Rebekah wieder nachhause. Bevor ich überhaupt zu Wort kommen konnte lief Rebekah ins Wohnzimmer und sagte aufgeregt und außer Atem „wir wissen wahrscheinlich wo Nik ist." sagte sie. „Wo?!" sagte ich glücklich und gleichzeitig aufgeregt. „In einer Stadt, New Orleans."

Wir redeten noch ein bisschen darüber was die beiden raus gefunden haben. Anscheinend ist er bei einem Typen namens Marcel.

Wir verschwendeten nicht mehr viel Zeit und machten uns auf den Weg nach New Orleans. Nach ein paar Stunden Fahrt waren wir endlich da. Wir blieben vor einem Anwesen stehen. „Hier wohnt Marcel... naja eigentlich haben wir mal hier gewohnt aber das ist eine andere Geschichte..." sagte Rebekah bedrückt. Ich merkte dass mit ihr irgendwas nicht stimmte aber ich beschloss sie später drauf an zu sprechen.

Wir stiegen aus dem Auto und klingelten. Es machte uns ein Typ auf den ich nicht zu ordnen konnte. „Was wollt ihr?" sagte er. „Wo ist nik?" fragte Rebekah. „Kommt doch erstmal rein." antwortete er.
Wir gingen rein und setzten uns auf die Stühle die in der ich sag mal Eingangshalle standen.

„So Marcel jetzt rede. Wo ist nik?" sagte Rebekah. „Er dürfte bald wieder kommen dann könnt ihr ihn ausfragen. Ich bin erstmal weg. Fühlt euch wie zuhause." antwortete Marcel.

Als Marcel weg war beschloss ich mit Rebekah zu reden ich wusste dass sie irgendwas bedrückt und ich will wissen was. also ging ich zu ihr und fragte sie was los ist. Sie erzählte mir alles wirklich alles, alles über die Vergangenheit mit Marcel und mit der Stadt.

Wir redeten noch ein bisschen aber als Klaus nach 3 Stunden immer noch nicht da war beschlossen Elijah und Rebekah ins Rousseaus zu gehen was anscheinend eine Bar oder so war. Eigentlich hatte ich gar keine Lust mit zu kommen aber alleine in dem anwesen wollte ich auch nicht bleiben also ging ich mit.

Dort angekommen gingen wir an den Tresen und bestellten uns alle einen Bourbon. Ich schaute mich um und dort hinten an einem Tisch sah ich Klaus und ein Mädchen die mir bekannt vor kam... ich überlegte und da fiel es mir ein. Dieses Mädchen ist Hayley aber was haben die beiden mit einander zutun?!

Ich stand auf, Ging zu ihnen und sagte „was zur Hölle ist hier los? Klaus ich habe dich tagelang gesucht. warum hast du dich nicht gemeldet?" schrie ich schon fast. „Oh Gott y/n was machst du hier?" Fragte er überrascht. „Du hast meine Fragen nicht beantwortet." sagte ich wütend.

Er zog mich nach draußen in eine Nebengasse um mir alles zu erklären... als er alles gesagt hatte war ich geschockt....