Kapitel 34) Hallo John...!

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„Bitte nicht! Jungs tut das bitte nicht. Mir ging es nur um die Harpers, euch wollte ich nicht erwischen. Bitte glaubt mir." Es war klar, dass er versuchen würde sich rauszureden. Er scheint uns wirklich für dumm zu halten. Aber zu sehen, wie er heult vor Angst ist ein gutes Gefühl.

„Baby ein letztes Mal die alte Zeit, bevor wir einen neuen Weg einschlagen?" „Unter diesen Umständen sage ich nichts dagegen Baby. Lass uns loslegen. Und jetzt nochmal zu dir. Du scheint nichts über uns zu wissen, was ziemlich dämlich ist. Immerhin hast du uns auf die Bevölkerung losgelassen, ohne das Ausmaß unserer Grausamkeit zu kennen. Flehen und betteln bringt dir bei uns nichts. Wir verschonen niemanden."

Aiden hat Recht, es ist schon echt bescheuert, dass der Kerl nichts über uns zu wissen scheint. Wie dumm kann man sein? Aber ein bisschen lustig ist das schon. „A...BER...I...IHR HABT DOCH AUCH...JAY UND SEINEN FREUND...VERSCHONT...?" „Das ist richtig und dafür hatten wir unsere Gründe. Der entscheidende Unterschied ist allerdings, dass Jay und sein Freund nicht versucht haben uns umzubringen. Du schon. Und dafür wirst du jetzt büßen. Baby, lass ihn uns knebeln. Seine Schreie hören wir ja trotzdem, aber er muss ja nicht das ganze Gefängnis stören." John reißt nach meinen Worten geschockt die Augen auf und weint jetzt noch heftiger, als Aiden mit dem Tuch auf ihn zukommt. „Bitte nicht! Bi...HMMM!" Er will eigentlich noch mehr sagen, aber Aiden hat ihn bereits mit einem Tuch zum Schweigen gebracht.

Ich ziehe mir dabei schon mal Handschuhe an, denn die Säure ist sehr ätzend und würde ich nur ein bisschen davon auf meine Haut bekommen, würde diese sofort wegätzen. „Also, womit fangen wir denn mal an? Ah, ich weiß etwas. Baby kannst du ihn komplett ausziehen bitte? Ich suche in der Zeit etwas." Für mein Vorhaben brauche ich eine Pipette. Ich bin mir sicher, dass ich hier schon mal eine gesehen habe.

Ah ja, da ist sie. Perfekt!

Als ich mich wieder zu John und Aiden umdrehe, hat mein Baby ihn bereits ausgezogen. Natürlich wehrt John sich wie verrückt, aber er ist auf dem Tisch fixiert, weshalb ihm sein rumzappeln gar nichts bringt.

„Dann fangen wir mal an." Ich nehme etwas von der Säure mit der Pipette auf und dann beginnt der Spaß auch direkt. Ganz langsam lasse ich die Säure genau auf seine linke Brustwarze tropfen.

„HHHHHHHHMMMMMMMMMMMMM! AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!" Wäre er jetzt nicht geknebelt, würde sein Schmerzensschrei den ganzen Raum erfüllen. John windet sich wie ein Fisch auf dem Trockenen, während er immer weiter schreit, wimmert und weint.

Die Stelle, welche von der Säure berührt wird, verätzt sofort. Die Haut löst sich praktisch sofort auf und hinterlässt das blanke und blutige Fleisch.

„Baby zieh dir auch mal Handschuhe an und dann stell seinen Schwanz auf." „MMMMMMMNNN!" Natürlich versteht John was ich vorhabe und er ist auch nicht begeistert, aber das juckt mich nicht. Ehrlich gesagt bin ich aber selbst etwas überrascht über meinen Einfall. Er ist einfach so gut, aber gleichzeitig auch an Grausamkeit fast schon nicht zu übertreffen.

Es dauert nur wenige Sekunden, bis Aiden tut worum ich ihn bitte. Da ich aber nicht weiß, wie lange er es schafft den Penis zu halten, da John sich immer noch wie ein Wilder hin und herbewegt, mache ich jetzt schnell. „Zieh ihm bitte die Vorhaut nach hinten." Auch das passiert augenblicklich, weshalb ich direkt wieder die Pipette nehme und dann eine neue Ladung der Säure, diesmal direkt auf die Spitze seiner Eichel tropfen lasse.

„AAAAAAHHHHHHHHH!" Wieder schreit er sich die Seele aus dem Leib und versucht sich gleichzeitig irgendwie zu bewegen, aber es gelingt ihm natürlich noch immer nicht.

„Baby, ich weiß das es eigentlich nicht unsere Art ist so schnell zu machen. Aber lass uns jetzt schon zum Finale kommen. Wir wollen ja, dass er dabei wach ist." Da muss ich Aiden Recht geben, wenn ich jetzt weitermache, wird er spätestens in ein paar Minuten das Bewusstsein verlieren und dann macht das Finale ja keinen Spaß mehr.

„Du hast Recht, lass uns zum Finale kommen. Hol mal bitte den großen Trichter da aus dem Regal."

Ob er schon ahnt, was wir vorhaben? Da er immer noch mit Schreinen und weinen beschäftigt ist, weiß ich nicht mal, ob er uns zugehört hat. Muss er aber auch gar nicht, da er ja gleich schon spürt was passiert.

„Hier!" Während ich den Behälter mit der Säure abstelle und den Trichter zur Hand nehme, befreit Aiden unseren lieben John von seinem Knebel. Und natürlich will er sofort wieder schreien, aber dazu gebe ich ihm nicht die Gelegenheit, sondern stecke ihm sofort den Trichter in den Mund. Aiden hält dabei seinen Kopf fest, damit er ihn nicht drehen kann. „Jetzt kommen wir zum Finale John. Guten Durst!" Diesmal nehme ich den ganzen Behälter mit der Säure und kippe einfach alles in den Trichter und damit in Johns Rachen.

„AHHHHHH...!" Er beginnt wieder zu schreien, aber es dauert nicht lange bis sein Schreien verstummt. Kein Wunder, denn die Säure dürfte nun alles auf ihrem Weg durch seinen Körper verätzen.

„Leb wohl John!" Sein Zappeln wird immer heftiger, aber anstatt irgendwelche Tönen, bekommt er nur noch gequältes Röcheln heraus, während seine Augen weit aufgerissen sind.

Es hat ein paar Minuten gedauert, aber nun bewegt er sich nicht mehr. Und ein Überprüfen von Puls, Atmung und Herzschlag verrät mir, dass es vorbei ist. John Mandal ist tot!

„Das war gut Baby, ich liebe es, wenn du die Führung übernimmst."

Unser Kuss ist leidenschaftlich und intensiv, als er mich an sich zieht und seine Lippen mit meinen verbindet.

Das war unser letzter Mord. So haben wir es uns geschworen...







Aiden und Mike haben sich John Mandal geschnappt und haben ihn bestraft😈😈 Dafür sind sie zu älter Form zurückgekehrt, aber sie sagen, dass es das letzte Mal gewesen ist... Morgen gibt es wieder 2 Kapitel 😅🥰❤️

Verschüttet in der Hölle...!Where stories live. Discover now