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Leonardo:

"Also ich will ehrlich zu dir sein eliana, ich will nichts vor dir verstecken. Also an den Tag, sollte eigentliche nicht ich kommen, sondern ein Freund, und er sollte halt, Geld und eine Waffe abholen."

Als ich das sagte, riss eliana ihre Augen auf und rutschte ein bisschen von mir weg.

"Bitte eliana hab keine Angst vor mir, ich will dich nicht sehen mit Angst und auch noch vor mir."

"Warum machst du das? Ich dachte, du hast damit aufgehört."

Man scheiße, hätte ich es ihr lieber nicht gesagt. Aber dann hätte sie es später erfahren und vielleicht wäre es da schon schlimmer.

"Leo"

Ich schaute sie an ä, da sie meinen Namen nur geflüstert hat.

"Mia Bella, es tut mir leid."

Sie legte vorsichtig ihre Hand auf meine.
"Weißt du Leo, ich kann eigentlich nicht sauer auf dich sein, wir kennen uns noch nicht lang und außerdem s-sind wir nicht zusammen, also kannst du machen, was du willst."

"Und was ist, wenn ich meinen Posten dort abgebe und ganz normal arbeiten würde, wie würdest du reagieren?"

Ihr Augen fingen an zu strahlen.

"Warum interessiert es dich eigentlich was ich davon halte?" Fragte sie jetzt schüchtern und leise.

Ich rückte näher an eliana und zog sie zu mir.

"Weißt du mi vida (mein Leben), du bist mir wichtig, seid dem ich dich kennengelernt habe, hast du mir schon viel bedeutet, also will ich auch deine Meinung zu meiner Frage, also wie würdest du reagieren?"

Sie lächelte und zeigte mir, mit dem Lächeln ihre weißen Zähne.

"Ich würde geschockt sein und glücklich."

"Warum glücklich?"

"Na ja, also wenn du nicht mehr dazu gehörst, dann kann dir ja nichts mehr passieren, also keine Schlägerei oder Kampfe oder sowas halt."

"Ach mi vida bedeute ich dir so viel, dass du dir schon Sorgen um mich machst?"

Sie lächelte nur und nickte leicht.
Ich schwöre, auf alles, was mir heilig ist, sie macht mich h so glücklich. Auch wenn sie nur genickt hat, hat sie mir gezeigt, dass ich ihr wichtig bin. Genauso wie wichtig sie mir ist.

Aber jetzt sieht sie auf ihre Hände aber hat ein trauriges Gesicht.
"Mi vida was ist los?"

Sie schaute mich an, aber hatte Tränen in den Augen.

"W-was ist jetzt mit meinen Brüdern? Die haben mich doch nicht, wegen Drogen, alleine gelassen?"

"Weißt du eliana, ich glaube, die Jungs brauchen etwas Zeit, glaub mir, das war für die Jungs schon krass. Aber du musst sie auch etwas verstehen, ich hab gesehen, dass es den Jungs leid getan hat, sie sahen völlig fertig aus. Schau mal, ich will dich nicht zwingen, aber tu mir ein gefallen und gib den Jungs doch eine Chance, sie sind deine Familie. Und wie sagt man immer so schön, Familie kriegt man nicht immer."

Ich wischte ihr ihre Tränen weg und sie nickte.
"I-ich werde es versuchen, aber langsam."

Sagte sie mit einer weinenden Stimme.

"Mach es langsam mi vida, Hauptsache, ihr habt wieder eine gute Bindung zueinander."

"Leo"

"Ja mi vida ?"

Sie drehte sich um und umarmte mich.

"Danke"

"Warum?"

"Dass du mir hilfst, dass du für mich da bist, dass es dich gibt."

Ich lächelte die an und erwiderte ihre Umarmung.

 𝐁𝐋𝐀𝐂𝐊Donde viven las historias. Descúbrelo ahora