🌟Kapitel 4 🌟

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Sicht (y/n):
Nach dem Norman, Emma, Ray und ich etwas in der Bibliothek besprochen haben, helfe ich Norman zwei Beutel mit Seilen zu verstecken. Ich soll den Beutel den mir Norman gegeben hat im oberen zwischen decken Raum der Toilette verstecken. Als ich das geschafft habe wurde es auch Schlafenszeit. Doch so wirklich schlafen konnte ich nicht... Ich stehe auf und gehe leise zur Tür. Ich gehe leise zur Bibliothek und öffne leise die Tür. Ray scheint es ebenfalls so zu gehen. Er sitzt in der Bibliothek an einen der Tische und liest. Ich nehme mir ein Buch und setze mich neben ihn. Ich Frage:„ kannst du auch nicht schlafen?" Er antwortet:„ Genau das gleiche wollte ich dich auch fragen. Sag mal seit wann liest du eigentlich Bücher über Medizin? Und seit wann haben wir diese Bücher überhaupt?" Ich antworte ihm:„ Diese Bücher haben wir schon eine ganze Weile und ich lese sie schon Seit knapp 2 Wochen. Ich meine wenn wir mit allen zusammen fliehen wollen und sich niemand mit Medizin auskennt wäre nicht gerade von Vorteil. Und wenn sich niemand mit Medizin auskennt wer soll sich dann um die Kranken oder die verletzten kümmern?" Er:„ Stimmt daran habe ich noch gar nicht gedacht. Du denkst wie immer sehr gut mit. Sag mal (y/n). Gibt es da eigentlich jemanden den du liebst?" Jemanden den ich liebe? Ja ihn. Ich liebe ihn. Aber das kann ich ihm doch nicht einfach so sagen oder doch? Ich antworte ihm:„ Ja es gibt da jemanden und bei dir? Gibt es bei dir auch jemanden den du liebst?" Er sagt:„ Ja bei mir gibt es auch jemanden den ich liebe. Aber sag mal wen liebst du? Du weißt du kannst mit mir über alles reden." Ich kann spüren wie rot ich werde. Soll ich es ihm wirklich sagen? Egal wenn nicht jetzt wann dann? Ich:„ Ähm... A-Also ich liebe -" „(y/n)? Ray? Warum seit ihr nicht auf euren Zimmern und schläft?" Mama! Wie lange hat sie schon zugehört? Mama sagt:„ Wisst ihr was. Heute lasse ich es nochmal durchgehen. Jetzt legt eure Bücher weg und geht schlafen. Ihr könnt morgen immer noch weiterlesen." Wir legen unsere Bücher weg und gehen an Mama vorbei in die Zimmer. Ich lege mich schlafen und schlafe überraschend schnell ein. Ich hätte Ray fast meine liebe gestanden... Wie hätte er wohl reagiert wenn Mama uns nicht unterbrochen hätte?

Am Nächsten Tag hängen Ray, Norman, Emma und ich im Garten die Wäsche auf. Norman sagt:„ Ab heute sollten wir anfangen in Teams fangen zu spielen." Emma fragt:„ Wieso das denn?" Ray antwortet:„ Wenn wir wie bisher alle einseln weglaufen, werden die meisten sterben." Emma sagt:„ Ray du bist furchtbar gemein." Ray:„ Ich habe nicht behauptet daß sie kein Potential haben. Trotzdem sollten wir nicht einseln wegrennen." Norman erwidert darauf:„ Deswegen bilden wir Formationen und fliehen in Teams. Ich sage:„ Es wird ein Spiel das einer realen Flucht sehr nahe kommt. Gute Idee." Norman:„ Ich möchte euch gerne noch einen Vorschlag machen. Lasst uns doch Don und Gilda mit einbeziehen. Wir erklären ihnen alles
und überlassen ihnen zwei Gruppen." Ray fragt:„ Und was ist wenn die beiden Mamas Informationsquellen sind?" Norman antwortet:„ Das ist kein Problem. Wir würden beide entlarven und sie auf unsere Seite ziehen. Überlass das ruhig mir. Ich habe ihnen bereits eine Falle gestellt." Ray sagt:„ Emma, (y/n) hört mir gut zu. Merkt euch bitte diese Formationen es sind ungefähr 100." Ray erklärt uns die Formationen. Nach dem wir die Wäsche aufgehangen haben, trainieren wir die anderen weiter. Wir haben ihnen ein paar Formationen erklärt. Ray sagt bevor wir loslaufen:„ Das Ziel ist es nicht gefangen zu werden. Ihr habt 10 Minuten. Los!" Die Teams von Norman, Emma und mir rennen in den Wald. Emma:„ Los folgt uns einfach." Ich:„ Überraschen wir Ray mit unserer Flucht." Wir probieren die Formationen aus und es funktioniert sehr gut. Als die Zeit vorbei ist treffen wir uns wieder bei dem großen Baum. Alle sind so begeistert davon, dass alle noch eine Runde wollen. Emma sagt:„ Das war eine Richtig gute Idee. So wird die Flucht funktionieren." Ray fragt:„ Hey Emma, (y/n)? Wie hoch war der Score von Phil?" Emma antwortet:„ Lass mich kurz darüber nachdenken. Sein aktueller durchschnitt liegt bei etwas über 230." Norman:„ Das ist sehr hoch." Ray sagt:„ Als wir mit Krone fangen gespielt haben als auch jetzt war er immer bis zum Schluss dabei. Wie seltsam. Außerdem kommt hinzu daß er und Cherry immer zuerst nach euch dreien sucht." Emma:„ Hör auf damit Ray! Ich will keinen von meinen Geschwistern verdächtigen." Ray:„ Du solltest lieber mal damit anfangen. Ob du es willst oder nicht. Es geht um Leben und Tod." Norman fragt:„ Hey Ray. Wie sieht es mit der Zerstörung der Sender aus? Und weißt du schon wie lange Du noch brauchst?" Ray antwortet:„ 10 Tage müssten reichen." Norman sagt:„ Gut dann lasst uns in 10 Tagen fliehen. Ganz genau. Der 8 November dass wird der Tag unserer Flucht." Warte in 10 Tagen fliehen? Das ist zu früh. Emma:„ Halt warte mal nicht das ich was dagegen hätte aber so schnell?!" Ray:„ Das ist viel zu früh. Conny wurde vor 2 Wochen ausgeliefert, Lieferungen erfolgen in 2 Monats Abständen. Wir haben also noch etwas über 1 Monat Zeit. Wir sollten uns lieber die Zeit nehmen und uns besser vorbereiten." Norman sagt:„ Ja und deine Gedanken sind nicht unbegründet. Mama steuert uns entsprechend damit wir so denken. Wir müssen um die Ecke denken." Ich Frage:„ Und was ist wenn wir es überstürzen und daran scheitern?" Norman antwortet:„ Wir müssen sowieso vor dem Winter Einbruch fliehen. Sobald wir die Sender zerstört haben müssen wir so schnell wie möglich die Flucht ergreifen." Emma sagt:„ Das heißt das wir alles nötige in den nächsten 10 Tagen erledigen müssen? Dann lasst uns heute Nacht mit Don und Gilda reden."

The Promised Neverland Ray x Reader | Part 1जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें