Look what you made me do

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Gray fühlte sich gut, obwohl er nicht wusste was er hier tat oder empfand. Er wusste nur das er etwas empfand, für Sebastian? Nein!das kann nicht sein! Er steht nicht auf Jungs! Er ist der Mädchen Schwarm! Obwohl sich das nie wirklich richtig anfühlte, er wollte nie jemanden verletzten. Das war eigentlich nicht er. So war er nicht. Aber warum tat er es dann? Wollte er etwas verstecken was die ganze zeit da war? Er wusste es nicht. Aber er wollte auch nich darüber nachdenken. Er lebte im Moment, und im Moment hielt er mit Sebastian Händchen. Er sah hinunter auf ihre Hände und ihre blicke trafen sich ein weiteres mal beide sahen sich an. „wollen wir drüber reden?" fragte Sebastian einfühlsam und schaute ihm dabei besorgt in die Augen. „Nicht jetzt! Lass es uns wenigsten heute genießen ohne etwas zu sagen. Bitte!" versuchte Gray das ganze noch weiter auszudehnen. „Einverstanden! Gibst du mir deine Nummer? Dann können wir heute Abend facetimen." Fragte Sebastian als einzige Bedingung. Er sah Gray auffordernd an. Gray zückte wiederwillig sein handy aus seine Jackentasche. Als er sein handy entsperrte um Sebastian seine Nummer zu geben sah er eine Nachricht. Sie war von Grace „alles ok bei euch? Soll ich euch entgegenkommen? Und ist seb bei dir?" sie hörte sich besorgt an. „Ich gebe sie dir gleich, ich schreibe nur Grace schnell zurück." Erklärte er sich schnell „klar nur keine eile. Was schreibt sie denn? Fragte Sebastian ihn.ohne zu antworten zeigte Gray ihm das handy. Sebastian laß es und nickte dann leicht zur Bestätigung. Gray schickte die Nachricht ab und fing dann an Sebastian eine Zahlenfolge anzusagen. Für Sebastian war Gray's stimme wie Musik. Er hörte ihm gerne zu. Schnell tippte er die Ziffern die Gray ihm ansagte mit dem Zeigefinger ein er klickte, neuen Kontakt erstellen, und bei Namen tippte er „Gray <3" ein „habs!" sagte Sebastian ihm Bescheid. „Ok alles klar ruf mich mal an. Dann kann ich dich auch einspeichern." Das tat Sebastian dann auch ohne Widerspruch Gray's handy fing an zu klingeln. Aus Spaß hob Gray ab. „Hallo? Wer ist da?" fing er an sich über Sebastian lustig zu machen. Beide standen mit einem frechen aber ansteckendem lächeln da Sebastian fing an nach Gray's handy zu greifen. „Hör auf du Idiot" brachte Sebastian nur lachend heraus. Die beiden kämmelten circa 2 Minuten um das handy, als Sebastian Gray plötzlich näher zu ihm heran zog seine Hand lag um der Hüfte des anderen jungen sprachlos fing Gray an heftiger zu atmen, sein herz Sprung ihm fast aus der Brust. Ihre Gesichter waren keine 5 Zentimeter von einander entfernt. „Darf ich?" fragte Sebastian heiser. Gray fing an leicht zu nicken. Er wusste was in den nächsten paar Momenten passieren würde. Sebastian fing an seine Lippen auf die Lippen von Gray zu pressen, die Lippen von denen er vorhin noch gedanklich geschwärmt hatte. Seinen Lippen waren warm. Es war als würden ihre Lippen miteinander verschmelzen. Gray riss sich erschrocken aus dem Kuss. „Ich glaube dafür muss ich erstmal noch eine Weile nachdenken. Es fühlt sich wirklich gut an, aber ich weiß nicht ob ich das hier kann. Also jetzt schon." Versuchte Gray sich zu erklären. Er wusste wirklich. Nicht was in seinem kopf vor sich ging. Aber er genoss jede Sekunde mit Sebastian. Er hatte sich noch nie so schnell bei jemandem vertraut gefühlt, aber bei Sebastian war es anders. er sah ihn und fühlte sich sofort mit ihm vertraut. Wieso konnte er sich nicht erklären. „Alles ok! Ich verstehe das. Ich hatte die gleichen Gedankengänge vor ein paar Jahren. Lass dir zeit, lass dich bei dem Thema nicht bedrängen!" versuchte Sebastian ihn zu beruhigen „wollen wir weiter laufen?" fragte Sebastian um vom Thema abzulenken. Nickend versuchte Gray sich zu verständigen, um stumm zu bleiben um nichts falsches zu sagen nickte er nur. Trotzdem ging er neben Sebastian und griff nach seine Hand. Es war wie eine Aufforderung etwas nich zu berühren. Wenn ein verbot ausgesprochen wurde will man es immer noch mehr als vorher. Genauso war es hier auch. Um nicht reden zu müssen drückte er Sebastians Hand kurz. „kein Problem. Immer gerne," antwortete Sebastian leise aber ehrlich. Die beiden gingen die Straße entlang sie liefen circa 3 Minuten zum Treffpunkt. Eine Straße bevor sie einbogen ließ Sebastians Hand los. Es war als würde jemand Speere auf Sebastians herz werfen.

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