Home - a story of two hearts [boyxboy]

Only the young

Grace sagte nix sondern fing an zu lächeln. So stark das sie es nicht mehr unterdrücken konnte er sah sie an „was?!" fragte er verwundert und fing mit an zu lachen da es echt ansteckend für ihn war, wenn Grace lachte. Die beiden standen einfach nur lachend da. Elijah hatte die Gitarre noch in der Hand. Als sie sich wieder beruhigten ging er mit der Gitarre zu dem perfekt gemachten Bett und setzte sich. Er bewegte seinen kopf und symbolisierte Grace damit das sie sich eben ihn setzen sollte sie ging langsam auf ihn zu und setzte sich zitternd neben ihn. Er sah ihr tief in die Augen aber wendete seine Augen dann von ihr ab um auf die Saiten der Gitarre zu schauen. Er sah noch einmal kurz auf nahm einen tiefen Atemzug und gucke Grace nochmal kurz an bevor er anfing zu spielen. Es war wunderschön die klänge kamen aus der Gitarre wie das Vogel Zwitschern am frühen morgen. Sie schaute ihm genau auf die Finger und war komplett umhüllt von den wundervollen klängen der Gitarre. Sie atmete noch einen schnellen Zug von seinem Duft ein und schaute weiter wie seine Finger über die Saiten griffen. Als er aufhörte atmete er durch. Man merkte das er nervös war als er vor ihr spielen sollte. Aber im Nachhinein genoss er es das sie ihm so gespannt zuhörte. „Und?" fragte er unsicher. „Wow das war umwerfend! Wie lange spielst du schon?" fragte Grace neugierig. „Seit ich hierher gezogen bin." Antwortete er mit bedacht. „Ich hatte niemanden und vor allem keine Freizeitbeschäftigung also wünschte ich mir eine Gitarre und fing an zu spielen." Antwortete er schüchtern und verletzlich wie Grace ihn noch nie zuvor gesehen hatte. „Alles okay?" fragte Grace ihn unsicher, da sie angst hatte ihn verletzt zu haben. „Jaja alles gut ich hatte nur über die zeit nachgedacht als ich neu hier war und du die erste warst die mich angelächelt hat, daran erinnere ich mich noch sehr genau." Er erinnert sich an sie. Das machte sie glücklicher als sie glaubte je zu werden. „Ich erinnere mich auch, sogar noch sehr genau. Du warst schon immer sehr hübsch, und das fand ich auch damals schon." Grace realisierte was sie gerade gesagt hatte erst nachdem sie es ausgesprochen hatte und wurde plötzlich rot, sie schaute zum Boden und wünschte sich im Erdboden zu versinken. „Das ist süß. Ich fand dich damals. Auch echt hübsch." Er wusste nicht ob es richtig war das gesagt zu haben aber er fühlte sich wohl Dabei und hatte Hoffnung das sie seine Signale verstand. Er mochte sie, und das schon ziemlich lange. Seit der 5. Klasse als er sie zum ersten mal sah und sie ihn anlächelte. Mit jeder Sekunde wurde sein lächeln stärker. Bis er sah das Grace ihn auch anlächelte er fing plötzlich an zu lachen und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Die Gitarre stand mittlerweile neben dem Bett. Er ließ sich nach hinten fallen und schaute Grace an. Sie legte sich neben ihn. Er sah ihr tief in die Augen „verdammt bist du hübsch!" sagte er mit seiner sonst sehr ruhigen stimme und brachte Grace damit zum lachen. „Danke das kann ich wirklich nur zurück geben." Er fing noch doller an zu lächeln. Bevor er sich wieder aufsetzte stöhnte er kurz auf und der Grund dafür wurde Grace schnell klar als er sagte „shit wollen wir uns an Mathe setzen?" Grace war enttäuscht. Genauso wie Elijah. Er sah traurig aus. Traurig da er sich von den wunderschönen Augen lösen musste, den schönen Augen, die voller Lebenslust und Freude waren. Sie waren wundervoll grün, wie der Regenwald nach einem langen Regentag, saftig wie eine Pflanze die drei Tage im regen stand. Sie waren wunderschön grün. Das schönste grün was Elijah je gesehen hatte. Er wollte sich nicht davon lösen. Aber er tat es, wiederwillig. Er sah das grün des wunderschönen Augenpaares immer noch vor seinem inneren Auge. Es war grün wie der rasen im englischen garten und er hoffte das er diesen Anblick niemals vergessen würde. Schließlich stand Elijah auf und drehte sich wieder zu Grace um. Er hielt ihr eine Hand hin um ihr auf zu helfen. Sie nahm sie dankend an und schenkte dem wunderschönen jungen ein lächeln das sie noch nie jemandem fremdes gezeigt hatte. Ein echtes lächeln. Es kam tief aus ihrem herzen. Er lächelte zurück.