𝐑𝐨𝐛𝐲𝐧 𝐇𝐨𝐥𝐥𝐚𝐧𝐝 ||ʰᵒˡˡᵃⁿᵈ ˢⁱᵇˡⁱⁿᵍˢ||

009 ༆ --> Auf dem Weg zur Besserung

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Auf dem Weg zur Besserung

𝐄𝐢𝐧 𝐩𝐚𝐚𝐫 𝐓𝐚𝐠𝐞 𝐬𝐩𝐚̈𝐭𝐞𝐫 𝐠𝐢𝐧𝐠 𝐞𝐬 𝐑𝐨𝐛𝐲𝐧 𝐳𝐮𝐦 𝐆𝐥𝐮̈𝐜𝐤 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫. Ihre Bauchschmerzen sind komplett weg. Sie musste sich trotzalldem noch ein paar mal übergeben aber sie konnte es gut weg stecken.

Das es nichts schlimmes sei, hätte Nikki wissen müssen - sorgen hatte sie sich trotzdem gemacht.
Auch Robyn's Brüder haben sich Sorgen um ihre kleine Schwester gemacht. Paddy hat auch mal vorgeschlagen das Robyn zum Arzt gehen könne - und die Idee fand Nikki großartig.

Also ging Nikki mit Robyn, als sie noch leichte Bauchschmerzen hatte, zum Kinderarzt.

,,Muss ich wirklich hin Mum?" fragte Robyn ihre Mutter. Sie - Robyn - war schon auf dem Weg zur Besserung. ,,Zur Sicherheit das es nicht's schlimmes ist Rob." hatte sie gesagt. ,,Nagut."

Also stiegen die zwei in das große Familienauto, wo Robyn mal vorne sitzen darf, und fuhren los.

Beim Kinderarzt fand dann Nikki nach einer langen Suche auch mal ein Parkplatz. Sie gingen in die Praxis rein und Melden sich an.

,,Hallo. Ich würde meine Tochter Robyn einmal untersuchen lassen. Sie hat schon seid einpaar Tagen Bauchschmerzen." meldet sich Nikki an. ,,Guten Tag. Dann bräuchte ich einmal die Karte ihrer Tochter um sie Anzumelden." sagte die Frau hinter dem Tresen. ,,Natürlich." Nikki kramt in ihrer Handtasche um ihre Geldbörse raus zu holen.

Tja, so kam es dazu das Robyn vom Arzt untersucht wurde. Es war zum Glück nichts schlimmes. Ihre Brüder und ihr Vater waren ebenfalls erleichtert das es ihr bald besser gehen würde.

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Die Tage verbrachte die ganze Familie bei sich zu Hause. Harrison ist ein Tag danach, als es Robyn schlecht ging, wieder zu seiner einiger Wohnung gefahren.

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Robyn sprang mit voller Energie aus ihrem weichen Bett. Sie hatte sich erholt und konnte wieder mit ihren Brüdern herumalbern. Auch ihre Eltern konnte sie wieder auf die Nerven gehen. Sie riss die Tür von ihrem Kinderzimmer auf und stürmt heraus. Robyn lief die Treppe runter und lief dann weiter in die Küche wo die ganze Familie sich schon versammelt hatte.
,,Ich bin wieder gesund!" rief sie denen entgegen. Robyn warf ihre Arme hoch in die Luft als hätte sie ein Rekort aufgestellt den kein anderer geschafft hat. ,,Das ist doch schön." sagte Nikki und nahm ihre Tochter in die Arme. Auch die Männer des Hauses freuen sich das es Robyn besser ging.

Robyn setzte sich auf ihren Platz der neben Paddy ist und ließ sich nieder. Da schon Nachmittag war, gab es Mittagessen. ,,Was machen wir heute noch?" fragte Robyn aufgeregt. ,,Robyn du lagst denn ganzen Tag im Bett da machen wir heute nix mehr." antwortet ihr ein beluster Tom. Sie ließ enttäuscht den Kopf hängen - da sie jetzt voller Energie ist will sie etwas Unternehmen. ,,Manno."

,,Hey, wir könnten doch noch schwimmen gehen." rief Paddy begeistert. ,,Ohja! Bitte lass uns schwimmen gehen." bettelt Robyn ihre Eltern an und auch die Jungs schauen sie bitten an.
,,Ich weiß ja nicht. Robyn - du bist gerade wieder auf den Beinen da kannst du jetzt nicht einfach schwimmen gehen." sagte Dominic. Er nahm seinen Kaffee in die Hand und trank einen Schluck.
,,Bitte Dad! Bitte!" Robyn sah seinen Vater betteln an. Er schaute einmal in die Runde und sah das alle - wirklich alle - von seinen Kindern mit großen bettelten Augen ansahen. Dominic seufte: ,, Na schön, dann gehen wir morgen eben ins Schwimmbad." ,,Ja!" riefen Paddy und Robyn freudig.

,,Wir werden ja mal sehen wie weit du diesesmal tauchen kannst, bessere Hälfte." schmunzelte Sam flüstern. Harry erwidert ebenso leise wie er: ,,Keine Sorge ich schaffe es noch eines Tages dich einzuholen."