006 ༆ --> Golfen gehen

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                             ʕ•ᴥ•ʔ
                𝐾𝐴𝑃𝐼𝑇𝐸𝐿 𝑆𝐸𝐶𝐻𝑆:
                    Golfen gehen

𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞 𝐇𝐨𝐥𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭𝐞 𝐝𝐚𝐬 𝐆𝐨𝐥𝐟𝐞𝐧 𝐬𝐞𝐡𝐫. Es ist Traditionell das alle dabei sind. Es ist fast so das alle - fast alle - besser sein möchte als der andere. Harry möchte besser als Sam sein, Robyn besser als Paddy und Tom besser als sein Vater Dominic. Nur Nikki hält sich daraus - sie spielte zwar auch gerne Golf - nur das sie nicht mit wettet.

Es ist nun schon 1 Tag her das Harrison gekommen ist. Er hat bei Tom im Zimmer mit geschlafen, was eigentlich kein Wunder ist - denn er und Tom sind beste Freunde.

Mitten in der Nacht ist Paddy aus seinen Schlaf hochgeschreckt. Ein Albtraum hat ihn wieder heimbesucht. Diesmal war es so, dass ein großes - ein wirklich großes Monster - da war und ihn und seine Familie mitgenommen hat.

Paddy schaute sich angsterfüllt um. Kein großes Monster?
Nein da war nichts. Trotzdem musste er nach schauen ob es seine Familie gut geht. Er stieg aus seinen Bett und geht leise rüber zu seiner Tür, die gegenüber seinem Bett ist. Er öffnet leise bemühen die Tür und schaute raus auf dem stockdunkeln Flur. Angstvoll schaute Paddy einmal nach rechts und einmal nach links. Er streckte seinen linken Arm aus und suchte den Lichtschalter an der Wand.

Als er ihn gefunden hat erhällte sich der Flur in einen warmen Licht. Paddy musste schlucken. Es ist so still. Das ist so ungewöhnlich hier im Haus. Er machte denn letzten Schritt aus seiner Zimmertür und schloss leise diese. Paddy wollte zuerst zu seinen Eltern aber überlegte es sich doch noch anders. Er will nicht das sie sich wieder sorgen machen und das nur weil er wieder ein Albtraum hat. Deshalb ging er in das Zimmer gegenüber. Es ist das Zimmer der Zwillingen.

Sie teilen sich schon immer ein Zimmer.
Paddy ist mit ein paar Schritten an der Tür von den beiden. Und öffnet sie leise. Der Mond der durchs Fenster leuchtet gibt dem Zimmer leicht Licht im Raum da.
Die Zwillinge liegen im Bett und schlummern friedlich. Paddy ging zuerst zu Sam.

Er rüttelt an seiner Schulter. ,,Sammy? Wach bitte auf.'' Paddy flüstert leise in Sam's Ohr. Sam legte sich auf die andere Seite um nicht gestört zu werden. ,,Bitte Sam!'' diesmal rüttelt Paddy kräftiger.

Leicht genervt öffnet Sam seine Augen. Doch als er Paddy's Gesicht sah wurden seine Gesichtzügen weicher. ,,Was ist los Kumpel?'' fragte er mit rauer Stimme. Sam knipste sein Licht auf dem Nachtschränkchen an und schaute besorgt zu Paddy. ,, Hatte ein Albtraum.'' nuschelte dieser. ,,Komm her kleiner.'' Sam nahm seinen jüngern Bruder in den Arm. Paddy kuschelte sich in Sam's sicheren Armen. ,,Es war nur ein Albtraum ja?'' dies flüstert er gegen Paddy verwuschelte Haare. Paddy nickte. ,,Ich weiß. Trotzdem hatte ich Angst, dass euch was passiert ist.'' ,,Uns wird schon nichts passieren.'' Wieder nickte Paddy seinen Kopf. ,,Komm lass uns weiter schlafen. Wir wollen doch heute Golfen gehen.'' Sam löste sich leicht aus der Umarmung und schaute Paddy an. ,,Machen wir dann wieder Harry und Robyn fertig?'' Sam musste leicht grinsen. ,,So wie immer? Klar.'' Sam beantwortet seine Frage selbst indem er zustimmt. Paddy kicherte leise. ,,Kann ich dann bei dir schlafen?'' fragte Paddy vorsichtshalber nach. ,,Na Klar. Komm her.'' Paddy grinst Sam breit an und schlüpft mit unter seiner Bettdecke. Sam schaltet sein Nachtlicht aus und legte sich gemütlich hin. Paddy kuschelt sich wieder an seine Seite. ,,Jetzt versuche wieder zu schlafen ja?'' Sam schaut runter zu den kleineren. ,,Okay. Gute Nacht.'' ,,Schlaf gut Kumpel.''

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Robyn wird wach als es vor ihre Tür laute Geräusche kommen. Sie musste grinsen. Sie wusste genau das ihre Brüder und Harrison sie wecken wollen. Aber nicht auf die liebevolle Art sondern auf die besondere Art. Es nennt sich Wecke-die-kleine-Schwester-nicht-so-liebevoll. Deswegen tut sie so als würde sie schlafen. Sie achtet besonders auf ihre Atmung - denn diese hat sie schon mehr als zwei mal verraten - und blieb still. Robyn hörte wie die fünf in ihren Zimmer kamen. Sie musste ihr grinsen verstecken, denn dieses eine mal möchte sie, die fünf erschrecken.
Sie wartet auf den richtigen Moment.
Robyn wartet bis jemand seinen Ohr an ihren Gesicht hält - so wie immer - und wartet noch einbisschen. Dann schwang sie schwungvoll aus ihren Bett und schrie.
Derjenige der seinen Ohr an ihren Gesicht gehalten hatte - diesmal war es Harry - schrie erschrocken auf und der Inhalt von dem Eimer landet in Robyn's Gesicht.
Die anderen vier - Tom, Haz, Sam und Paddy - die sich auch erschrocken haben, schauten mit großen Augen zu den zweien.
Und lachten dann laut los.
,,Das ist überhaupt nicht komisch!'' schrie Robyn aufgebracht.
Sie ist klatschnass. Selbst Harry der sich beruhigt hat muss jetzt lachen. Robyn schaute alle wütend an.

Dann zucken selbst bei ihr die Mundwinkel leicht nach oben. Doch sie bleibt taff. ,,Das ist überhaupt nicht komisch.'' wiederholte sie sich. ,,Doch, das war urkomisch.'' lachte Tom. Robyn schaute ihn gespielt finster an. Dann stürmt sie aus ihren Zimmer. ,,Mann Robyn." die fünf stürmen ihr hinterher. Sie war schon auf der Treppe. ,,Was ist sie so schnell?" keuchte Harrison. ,,Rob ist schneller geworden nicht?" Sam keuchte ebenso wie er.

Robyn stürmt in die Küche und wäre fast mit ihrer Mutter zusammengeknallt.

Die Jungs rannten so schnell wie es geht hinterher. Doch als sie in der Küche ankamen, saß Robyn seelenruhig auf einer der Stühle, die um den Esstisch stehen und musste sich das lachen verkneifen.
,,Du weißt schon das dass nur um dich zu ärgern gewesen ist?!" fragte Tom. Robyn, die gerade ein Kakao bekommen hat, sagte: ,, Ich weiß." sie grinst übers ganze Gesicht. Die Jungs stöhnten auf. Jetzt ist es um Robyn geschehen, sie lachte laut auf.
,,Das ist überhaupt nicht komisch!" äffte Paddy Robyn nach. Jetzt lachten alle. 

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,,Robyn jetzt beeil dich mal!" Tom rief die Treppe zu Robyn rauf, er kann es kaum erwarten Golfen zu gehen. ,,Ja, warte noch ein Moment!" schrie Robyn zurück.

Sie machte sich gerade die Haare. Sie versuchte ihre Roten Haare zuflechten, scheitert jedoch und band sie dann doch zu einen Zopf.
Sie rannte nochmal in ihr Kinderzimmer und holte die weißen Golfhandschuhe, rannte dann anschließend runter zu ihren Brüdern und Harrison, die ungeduldig warten. ,,Wir können."

,,Dann steig ein." sagte Tom.
Nikki und Dominic werden dieses mal nicht mitkommen, sie hatten ein spontanes Date miteinander.

Die sechs stiegen in zwei Autos rein, weil ein Auto nicht reichen würde. Tom wird in einem Auto fahren und Harrison im anderen. Sam fährt mit Harrison und die anderen bei Tom.

Harry setzte sich nach vorne zu Tom, Paddy und Robyn werden sich hinten gemütlich machen.

Robyn schaute raus aus dem Autofenster und genießt die Ruhe. Nur das Radio gibt leise Musik wieder, die nach Robyn's Meinung an wirklich schön ist. Doch Tom und Harry sind wohl anderer Meinung. Sie schalten den Sender um.

,,Ey das Lied ist schön! Schalte bitte wieder um." beschwerte sich Robyn. ,,Ne das Lied mag doch eh kein Mensch. Wir wollen das hören." erwidert Harry. Robyn verschrenkte ihre Arme vor die Brust und schaut beleidigt aus dem Fenster. ,,Du bist blöd." nuschelte sie Harry zu.

Paddy der das gehört hat musste leise lachen.




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Hey
Es tut mir wirklich leid das so lange nichts kam, jetzt werde ich mich mal öfters bei euch melden den ich bin Qurantäne gelandet.
Das hier ist ein etwas längeres Kapietel geworden als es gedacht war aber ich hoffe es ist nicht allzu schlimm :)

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Lass uns mal die Sache rüber sprechen was gerade gegen Russland und Ukraine passiert.
Die Sache ist für mich persönlich ziemlich schlimm und ich sage das mal offen raus, ich habe Angst. Aber hat das nicht jeder? Vor allem die Leute die von Soldaten angegriffen werden und flüchten müssen?
Beten wir für die Leute die in dem Krieg in Europa schon sterben mussten. Wir können uns glücklich schätzen das es uns nicht getroffen hat und hoffen wir auch das es so bleibt. Beten wir für die Menschen die gerade Flüchten und Angst haben. Beten wir dafür das es bald aufhören wird...




𝐑𝐨𝐛𝐲𝐧 𝐇𝐨𝐥𝐥𝐚𝐧𝐝 ||ʰᵒˡˡᵃⁿᵈ ˢⁱᵇˡⁱⁿᵍˢ||Where stories live. Discover now