𝐑𝐨𝐛𝐲𝐧 𝐇𝐨𝐥𝐥𝐚𝐧𝐝 ||ʰᵒˡˡᵃⁿᵈ ˢⁱᵇˡⁱⁿᵍˢ||

008 ༆ --> Was ist los?

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𝐾𝐴𝑃𝐼𝑇𝐸𝐿 𝐴𝐶𝐻𝑇:
Was ist los?

𝐑𝐨𝐛𝐲𝐧 𝐥𝐚𝐠 𝐀𝐛𝐞𝐧𝐝𝐬 𝐫𝐞𝐥𝐚𝐭𝐢𝐯 𝐬𝐩𝐚̈𝐭 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐢𝐦 𝐁𝐞𝐭𝐭 𝐰𝐚𝐜𝐡. Warum kann sie nicht sagen. Aber einst weißt sie genau - das verrät nämlich ihr Bauchgefühl - das der nächste Morgen etwas zum schlechten Wenden wird. Sie spürt es.

Sie drehte ihren Kopf zur ihrer linken Seite wo ihr hellblauer Wecker auf dem kleinen Schränkchen steht und seufte. Es ist gerade 22 p.m. und Robyn sollte um diese Uhrzeit schon längst im Land der Träume sein.
Sie braucht jetzt etwas Gesellschaft - egal von wem, hauptsache sie ist nicht mehr alleine, in ihrem Dunkeln Zimmer.
Also nahm sie ihren braunen Teddybären der neben ihren Kopfkissen Platz bekommen hat und nahm diesen in die Hände.

,,Weißt du Teddy, ich habe voll das komische Gefühl. Seit wir vom Golfen wieder zurück sind habe ich Bauchweh." Robyn schaute ihren Bären an und sie wusste das der Teddy nicht antworten würde. Aber es tat gut es mal ausgesprochen zuhaben.

Und es stimmte, seit sie mit ihren Brüdern und Harrison zurück gekommen sind hatten die Magen Schmerzen schon begonnen. Sie wollte jedoch nicht das es die Jungs mitbekommen würden und das sie sich Sorgen machen würden. Also schwieg sie.

Sie schaute nochmal zu Teddy der noch in ihrer Hand sitzt und musste sanft Lächeln. Sie hatte diesen Bären schon immer gehabt. Sie hatte ihn von ihrer Großmutter bekommen, am Tag als sie geboren wurde. Und sie war nicht die einzige die einen bekommen hatte - auch ihre Brüder hatten einen.
Sie wollten es jedoch nicht zugeben das sie den Bären noch besitzen. Es wäre zu peinlich - hätte jetzt Tom gesagt.

Robyn setzte den Stofftier wieder an seinen ursprünglichen Platz zurück und versuchte einzuschlafen.
Was auch nach ein paar Minuten klappte.

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Nikki Holland stand wie immer um 7 a.m. auf um ihre morgendlichen Runde zu machen. Das heißt zuerst ins Badezimmer gehen und dann runter in die Küche, um einen Kaffe zu machen. Doch der Schicksal hatte wohl andere Pläne.

Sie ging aus dem Schlafzimmer raus wo Dominic noch friedlich schläft und ging raus. Sie will ins Badezimmer, drückte die Türklinke runter und war überrascht das es schon besetzt ist.

,,Besetzt." kam es gedämpft von drinne und Nikki wusste sofort das es ihre Tochter war. ,,Robyn machst du bitte auf?" fragte sie.
Nikki bekam jedoch keine Antwort. ,,Robyn?" fragte sie nochmal - doch wieder nichts. Es blieb still. Langsam machte sich die Mutter Sorgen. ,,Rob? Mach jetzt auf!" sagte sie etwas lauter als beabsichtigt. Doch wieder nichts. Es blieb einfach still.

Jetzt wurden auch die anderen im Haus wach - und das wegen der lauten Stimme. Tom und Harrison betraten den Flur als erstes. ,,Was es den los Mum?" fragte Tom seiner Mutter verschlafen. Auch Haz wurde neugierig. ,,Robyn. Sie machte die Tür nicht auf." sagte sie mit einem besorgten Gesicht.
Tom runzelt die Stirn.
Er könnte die Tür mit etwas Kraft auf bekommen, obwohl sie geschlossen ist. Er ging zu Nikki rüber und klopfte selbst. ,,Rob? Alles okay?" fragte er. Er bekam jedoch ebenfalls keine Antwort. Es reichte wohl aus, um die Tür aufzubrechen. So gemein das es auch klingen mag das vielleicht Robyn doch noch in Ruhe ihr Geschafft machen möchte aber dafür war Tom zu besorgt. ,,Geh mal kurz ein Stück zu Seite." bittet er seiner Mutter.

Nikki ging ein Schritt zu Seite.

Tom nahm seine ganze Kraft um die Tür aufzustoßen und war selbst überrascht das die Tür schnell aufgeht.

Was er dann sah lässt ihn erschrocken aufkeuchen.
Robyn saß mit einen blassen Gesicht und geschlossen Augen an der Badezimmerwand. Der Toilettendeckel war auf und man konnte erbrochendes sehen.

Nikki lässt einen kleinen Schrei raus und stürzt zu Robyn. ,,Robyn. Robyn Schätzchen? Kannst du mich hören?" Nikki schüttelt leicht an Robyn's Schulter. Als Antwort nickte Robyn leicht mit dem Kopf. Ihr geht es ganz und gar nicht gut. Ihre Bauchschmerzen die am letzten Tag schon da waren haben sich verschlimmert - so das sie sich übergeben musste.

Die restlichen Familienmitglieder - sprich Dominic, die Zwillinge und Paddy - waren mit anwesend und betrachten ebenfalls das ganze mit besorgten Gesichtern.

,,Robyn was ist los?" fragte Nikki dann Robyn und wiegte das 8 jährige Mädchen etwas hin und her. ,,Mir ist total schlecht." kam es als schwache Antwort von ihr.

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Eine halbe Stunde später war die ganze Famile unten im Wohnzimmer. Robyn lag mit einer Decke auf dem Sofa und schaute ihre Familie mit gemischten Gefühlen an.

,,Tut mir leid." war das einzige was sie sagte. ,,Was tut dir leid Rob?" fragte Dominic sie und hockte sich neben ihren Kopf. Er streichelt Robyn über ihre Haare und schaute sie an. ,,Das ihr euch wegen mir so früh aus dem Bett quälen musstet." war die simple Antwort. ,,Das ist doch selbstverständlich!" stellte Nikki fest. ,,Mhmm." ,,Robyn es ist nicht schlimm das wir aus unsere Betten hüpfen mussten." sagte Sam. ,,Und das nur weil dir schlecht geht." fügte Harry hinzu.

,,Okay."
Robyn ist froh das sie eine Familie hat wo man um sie sorgt.

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Tut mir leid das das Kapitel so knapp ist, ist aber wichtig für den Verlauf der Geschichte. Das Ende zeigt nochmal das Robyn in einer Familie ist wo man um sie sorgt. Es gibt ja Familien wo es nicht der Fall ist.

Es wird höchstweischenlich nächste Zeit kein Kapitel kommen aber umso mehr könnt ihr euch dann auf zwei weitere freuen, die dann kommen werden :)

Eure Ju