Wir Sind Die Madrigal's

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Pepa zog uns beide nun in die Casita rein und als wir im Innenhof waren rief sie.
"Kommt mal alle runter ich muss euch jemanden vorstellen"
Nun erschienen aus den verschiedensten Ecken der Casita Menschen und sie schauten mich alle an. Als alle da waren sagte pepa.
"Das ist Kerstin Hames. Sie ist heute hierher gezogen"

Eine alte Frau mit einem bordó roten Kleid und grauen zuruckgesteckten Haaren kamm auf mich zu.

"Hames? Also bist du die kleine  den unser señor Hames jedes Jahr einen Geburtstagsbrief schreibt.

Du siehst wirklich wie Dein Father aus. Ihr habt die selben Augen."

Sie lächelte mich nun an und meinte
"Ich bin übriges Alma Madrigal, die Abuela und die Hüterin der Kerze" und mit diesen Worten ging sie wieder.
"Ach und das da drüben ist mein Sohn Bruno."
Sie zeige auf einen man mit einem grünen ponch der als er sah, daß ich in anschaute, sofort verschwand.

Nun kamm eine Frau mit einem blauen Kleid und Schürze und sagte.
"Ich bin Julietta und das neben mir ist mein Man Agustín."

Sie lächelte uns beide zu undjetzt kommen 3 Mädchen auf uns zu. Eine trug ein pinkes Kleid mit Blumen und langen schwarzen glatten Haaren. Die zweite einen langen dunkelblauen Rock und eine weiße Bluse und die dritte einen türkis fabenen Rock der mit den verschiedensten Sachen bestickt war, genauso wie ihre kleine Umhängetasche und ihre weiße Bluse.

Die mit dem blumenkleid begann zu sagen.
"Ich bin Isabella, aber darfst mich auch ruhig Isa nennen. Das rechts von mir ist Luisa und die links da ist Mirabel. Das sind meine beiden Schwestern."

"Freut uns dich kennenzulernen" sagten die 3 syncron. Nun kamm ein pepa auf uns beide wieder zu mit einem Mann mit einem gelben Hemd und hinter ihm kamm ein Mädchen mit einem langen roten rock und einer roten Schleife in ihren locking hochgesteckten Haaren.

Aufeinmal kamm ein Leopard auf uns zu und ich kniff mir schon die Augen zu, doch er blieb kurz vormir stehen.
"Tonito!" hörte man pepa und den man rufen. Ich öffnete zögern meine Augen wieder und vor meinem Kopf war der Kopf einen Leoparden, doch ein kleiner Junge sah auf ihm drauf. Er sah mich an und lächelte süß und sagte mir einer freundlichen kinderstimme.
"Ich bin Antonio und sorry wegen anila... Sie möchte nur immer gerne neue Leute direkt begrüßen. "

Er ritt nun mit anila zu pepa und das hieß ja Dan woll das, dass Camilo's kleiner Bruder war. Nun kamm der man mit dem Mädchen zumirgelaufen. Der man meinte nur.
"Tut mir leid wegen Antonio, ich bin übrigens Felix."
"Hey, ich bin Dolores. Die große Schwester von dem Idioten neben dir."

Camilo begann ihr nun einen bösenblick zuzuwerfen aber sie drehte sich um und ging.
Nun nuschelte der lockenkopf etwas vorsichhin und in ihrem abgan meinte seine Schwester.
"Ich hab das gehört!"

Ich begann nun zu kichern und alle wollten mich doch zum Abendessen einladen doch ich musste ablehnen.
"Tut mir leid, ich muss jetzt auch wirklich los. Mein Father wartet bestimmt mit einem Geburtstagskuchen auch mich."

Ich schaute mit einem nervösen Lächeln leicht beschämt zur Seite und als ich mich gerade umdrehen wollte meinten einige Stimme gleichzeitig .

" Du hast heute Geburtstag? Dan alles Gute. "

Ich drehte mich nun wieder zu ihnen um und sah einfach diesen Ausdruck von Zufriedenheit in ihrem Gesicht und meinte mit einem Lächeln .
"Dankeschön und es hat mich gefreut euch alle kennenzulernen" und so ging ich nun aus der magischen Casita, die mir sogar zum Abschied nocheinmal zuwinkte.

Ich ging nun die Straße entlang bis ich wieder auf dem Markt war und unseren Laden und das Haus sah.

Es war einfach nichtzuübersehen. Das Haus war groß und recht hoch. Es war dunkelgrün gestrichen und das Schild konnte man auch einfach nicht übersehen.

Ich ging rein und sah wie mein Father gerade an der Theke stand und seinen Cappuccino trank. Er meinte zufrieden.
"Und, wie wer der kleine erkundungsgang so?"
"Ganz toll. Ich habe mir das Dorf und die Läden etwas angeschaut und war bei den Madrigal's..."

Mein Papá ließ vor schreck seine Tasse fallen und der ganze Cappuccino war nun auf den Boden. Er schaute nun ins Leere und ich meinte leise.

"Papá?"

Er sah mich nun wieder an und merkte das er seine Tasse fallengelassen hat. Er ging nun in den hinteren Bereich und holte einen Lappen raus und wischte den Cappuccino vom Boden.

"papá? Ist alles gut"
"Ach, em ja. Alles super, ich war nur etwas erstaunt das so viel 'bessere' Leute so nett sind und dich bei sich reinlassen. "
" Sie sind doch ganz normal Papa. "
" Normal?! "
" Ja, ok, sie sind 'fast' ganz normal. Aber sie sind so freundlich und gutherzig. "
" Kerstin"

Ich schaute nun zu ihm herauf und er sagte mit einer Stimme welche alle Flüsse hätte gefrieren lassen können.

"Bitte halte dich von den Madrigal's fern. Ich möchte mit dir hier ein schönes und  'Normales' Leben führen. Es ist das beste wenn du dich mit gleichgeselten umgibst. Nachdem was du alles in Madrid ertragen musstest ist das woll das beste für dich "
" Aber papá? "
" Ich habe dir in deinem Zimmer ein Stück apfelkuchen hingestellt und ein Geschenk . "

Ich wusste das das eine Art für ihn war 'geh jetzt auf dein Zimmer' zusagen. Ich wollte ihn jetzt auch nicht reizen also beschloß ich auf ihn zu hören und ging die vielen Treppenstufen zu meinem Zimmer hoch.

Oben stand wirklich auf einem kleine Tisch, neben meiner Couch, ein Stück apfelkuchen und ein Käfig mit einem Vogel wo ein Zettel mit den Worten stand . 'alles gute zum Geburtstag ;)    '

Ich setzte mich nun hin und begann schweigend den Kuchen zu essen und den Vogel anzuschauen . Eigendlich möchte ich keinen apfelkuchen, doch als ich ein Stück probiert hatte, konnte ich einfach nicht. Er schmeckte einfach zu gut um ihm stehen zu lassen.

Ich schaute den Vogel an und ich merkte das es eine kleine süße Krähe war. Als erstes ließ ich sie raus und sie begann durch mein riesiges Zimmer zufliegen. Mir viel nun auf das sie einen Namen braucht und taufte ich sie auf den nahem Melina.

Schnell rannte ich zu meinem Schreibtisch und holte Stift und papier raus und begann einen Brief an Camilo zu schreiben. Als ich fertig war rollte ich das Blatt Papier zusammen und machte es an dem Fuß von Melina fest. Ich sah sie an und sagte nur "Kannst du das zu Camilo Madrigal bringen" sie krähte auf und flog direkt zum Haus der Madrigal's. Es war schon Fast so als ob sie mich einfach so verstanden hätte.

Nun würde es langsam dunkel und ich beschloss schonmal schlafen zugehen. Aber für mich war eins klar.

Das war nicht nur der beste Geburtstag in mejnem Leben,es war sogar der beste Tag den ich je hatte.

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Hey Leute,

Sorry das die letzten Tage nix gekommen ist.  Votet und Schreibt doch mal wie ihr die Story bis jetzt findet.

Bis zum nächsten Mal :)

Der Junge mit den süßen Locken Where stories live. Discover now