Das Ist Mein Recht!

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"Mamá!"
"Kerstin es reicht! Ich will jetzt kein Wort mehr davon hören!"
"Es ist aber mein Recht!"
"Kerstin!!!"

Es war aussichtslos. Warum auch immer, aber meine mum dazu zu bringen was von meinem Father zu erzählen war einfach unmöglich. Aber sie hasst mich so oder so. Ich werde niemals ihre Worte an meinem 7ten Geburtstag vergessen.

Ich habe von 2 von meinen Freundinnen ein Buch geschenkt bekommen und vor all meinen Freunden hat sie mich angeschrieben und sich beschwert das ich nur Bücher lese und genauso dumm bin wie mein Father.

Seiddem finden alle meine Freunde meine Mutter gestört und psychisch krank. Ich meine ich kann es ihnen nicht verübeln aber egal wie scheiße sie mich auch behandelt,bleibt sie meine mutter.Auch wenn ich sie nicht leiden kann.

Plötzlich lief meine Mutter auf mich zu und packte mich am Kragen.

"Du kleines Miststück möchtest was von deinem beschissenen Father wissen!
Schön, dan zieh doch gleich zu dem Bastard!"

Sie schleuderte mich durchs Wohnzimmer und ich knallte gegen einen schrank. Meine Mutter sah mich mit einem herablassenden Blick an und meinte fauchend

"Pack deine Sachen! Morgen ziehst du zu diesem penner! Und wag es nicht zurückzukommen, ich hasse dich schon seid dem du lebst und du hast mein Leben zerstört !"

Sie ging aus dem Zimmer und schmiss die Tür zu. Ich richtete mich wieder auf und auch wen ich Tränen in den Augen hatte, war ich froh dieses drecksloch was meine Mutter als
"Wohnung "bezeichnete zu verlassen.

Ich ging in mein Zimmer aber machte noch schnell einen Abstecher in der Küche. Ich öffnete einen Schrank über den Waschbecken und ich hatte es befürchtet. Man konnte es eigendlich auch an ihrem Atem erkennen.

Sie hat mal wieder getrunken und das nicht wenig. Sogut wie alle Flaschen waren leer, außer eine Wein und Wodka Flasche.

Ich schnappte sie mir und versteckte sie unter meinem Pulli und rannte in mein Zimmer.

Ich schloss sofort die Tür ab und nahm meinen Koffer und einen Rucksack unter meinen Schreibtisch hervor.

Ich schmiss gerade einpaar Kleider in den Koffer, da hörte ich meine Mutter hektisch am türknauf rumtrehen. Sie schrieh meinen name und ich nahm ein holzschwert in die Hand und ging vorsichtig in Richtung Tür.

"KERSTIN DU MISTGEBURT! MACH DIE TÜR AUF!"
"Nein! Was willst du!"
"WENN DU MEINE WODKA UND WEIN FALSCHE HAST, SCHLITZE ICH DICH EIGENHÄNDIG AUF!"
"Hab ich nicht und lass mich jetzt!"
"SEI FROH DASS DEIN DUMMER FATHER DICH AUFNIMMT UND DIR DEN FLUG BEZAHLEN!"
"Was willst Du noch von mir! Ich bin doch morgen eh weg!"
"WAS ICH WILL!"

Plötzlich schlug sie einmal auf die Tür ein und ich machte einen Schritt zurück.

"WAS ICH WILL KERSTIN IST DEIN ERBERMLICHER TOT!"

Mir lief ein Schauer den Rücken runter, den ich wusste das sie das liebendgerne tuhen möchte.

Nun viel eine Flasche zu Boden und das zerspringen der glassflasche war nicht zu überhören. Angetrunken schreib sie mich an.

"IN EINER STUNDE BIST DU HIER WEG! KLAR!"

jetzt schlug sie nocheinmal kurz auf meine zimmertür und keine Minute später viel die Haustür mit einem beachtlichen ton zu.

Ich legte das schwer (welches ein übungskatana aus Holz war ) weg und packte schnell den Rest zusammen. Als ich meine zimmertür öffnete lagen überral glasspliter verteilt und ich sprang über sie drüber.

Nun sah ich mich nocheinletztesmal in diesem Loch um. Es war einfach ekelig hier. Wir hatten nie genug Strom und fließend wässern und von on den verschlimmerlten Wänden will ich Garnnicht erst anfangen.

Nun viel mir ein Briefumschlag und ein päcken mit mehreren Kuwers, welche mit einem dünnen Faden zusammengebunden waren, auf. Im Briefumschlag war ein Flugticket für morgen drin.
Es ging von Madrit nach Kolumbien und außerdem mein Reisepass und all meine anderen Unterlagen die wichtig sind .

Ich machten den Briefumschlag wieder zu und steckte in mir in meine Jackentasche. Jetzt wibmete ich mich dem Berg von Kuwers. Darauf stand jedesmal die selbe dadresse.

*Marktstraße 10, Encanto, Kolumbien *

Der Absender wurde immer nachdräglich mit einem Eding durchgestrichen. Das war woll natürlich das handweg meiner mum,oder wie beforzuge.

"Die Abbildung Satans"

Ich verstaute auch nun diese stapeln in meinem Rucksag und beschloss schonmal zum Flughafen zu laufen. Da ich kein geld hatte um mit dem Bus Zufahren musste ich woll laufen. Ich wusste zumglück wo der Flughafen war aber er war woll so um die 2 Stunden fußmarch weit weg.

Bei dem gadanken seufzte ich nur und machte mich nun auf den Weg. Ich lief durch das Ghettofirtel und die heiße Mittagssonne schien mir follekanna auf mich. Als es nun langsam dunkle wurde kamm ich endlich am Flughafen an.

Ich machte gerade nur einen Schritt und fühlte mich erlöst und nuschelte leise.

"Es ist so schön kühl... "

Ich ging nun auf eine Bank zu und als ich mich setzte, packte ich das Bündel von Briefen raus.

Ich begann mit dem alteseten und lass ihn nurch. Er war wirklich von meinem Father. Er hat mir zu meinem 5 Geburtstag gratulieren und mir geschrieben wie es im so geht und das er mich vermisst.

Als ich merkte das mir Tränen runterliegen wischte ich sie sofort weg und öffnete schnell den nexten, und nexten, und nexten.

"er hat mich nie vergessen"

Sagte ich leise und sah wieder auf alle Briefe. Er hat mir seid meinem 5ten Geburtstag jedesjahr einen Brief geschrieben und mir von seinem Leben erzählt und mich gefragt warum ich im nie antwortete.

Er erzählte mir vom dem dorf in dem er lebt, den Menschen dort, seinem Café was auch eine Bücherei war und einfach alles was er so in diesem Jahr erlebt hatte.

Bei manchen Sachen musste ich sogar kichern und als ich alle 9 Briefen durchgelesen habe ,schaute ich mich im Flughafen nun um. Niemand war mehr, außer einpaar Angestellten da und als ich auf die Uhr schaute sah ich, daß es  23:59 war.

In einer minute hatte ich Geburtstag. Ich schmunzelte, da ich die ersten Minuten meines 15ten Geburtstages in einem Flughafen vergingen wurde.

Der Sekundenzeiger noch

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2
1

Ich schloss die Augen und sagte mir
"Wünsche dir was Kerstin"

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Ich öffnete nun wieder meine Augen und sah das die Uhr 0:00 anzeigte.

Ich legte mich nun müde auf die unbequem Bank und versuchte mich mit meiner Jacke zuzudecken.

Ich öffnete wieder meine Augen und sah auf die Flughafen uhr. Es war 5 Uhr und einpaar einzelne Menschen liefen durch den Flughafen.

Ich  schaute nun auf mein Flugticket und sah das der Flug um 8 Uhr startete. Mühsam stand ich auf und lief schonmal in Richtung Gepäck abgabe und die Frau von dort zeigte mir Dan netterweise wo mein gaid ist.

Als der Gaid nun im 7uhr aufgemacht wurde, war ich dir erste, die in der Schläge war.

Die Flugbegleiterin am Schalter sah mich kurz skeptisch an aber leis mich Dan auch ins Flugzeug einsteigen.

Ich setze mich hin und als alle drinnen waren und die Flugbegleiterrinnen alle Sicherheitsmaßnahmen erklären hatten, machte sich das Flugzeug auch in Bewegung und wir hebte ab.

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Hey das ist der erste Teil meiner Story

Hoffe er gefällt euch :)

Der Junge mit den süßen Locken Where stories live. Discover now