54. Kapitel

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Ich war komplett erledigt und ließ mich erschöpft aufs Sofa fallen.
John B: Hier Elea. Trink das erstmal.

Ich nahm die Tasse dankend an und trank daraus dann einen Schluck warmen Tee.
Sarah legte mir dann noch eine Decke um und setzte sich beben mich und lehnte sich an meine Schulter.

Sarah: Ich bin so froh dass du noch lebst.
Pope: Ja das sind wir alle.  Als du tot warst war nicht mehr so wie es war. Du hast überall gefehlt.
Jj schnaubte: Ich könnte Ward immer noch töten. Ich hoffe er verreckt in seiner Gefängniszelle.
Ich: Jj! Ton! Es ist immer noch Sarahs Vater.

Sarah: Nein... . Jj hat recht. Er kann verrecken. Du bist mir wichtiger.
Ich: Awwww.

Jj: Elea kann ich kurz mit dir draußen reden?
Ki: Jj. Elea braucht Wärme und Ruhe. Sie geht jetzt schlafen.

Ich: Ki. Ist schon gut. Dauert ja nicht lange.
Ich erhob mich und ging mit Jj vor die Tür.

Jj: Lass uns ein Stück gehen.
Er hielt mir die Hand hin.
Ich grinste aber willigte ein.

Jj brachte uns hinter John B Haus: Schau mal runter. Erkennst du was?

Ich kniete mich hin und blickte mich verwundert um: Was genau soll ich denn da sehen. Es ist stockfinster.

Plötzlich leuchtete mir Jj mit seiner Handykamera auf eine Holzleiste. Dort waren mit einme Messer Buchstaben eingeritzt.

Ich schnappte nach Luft. Es stand dort Elea. Das Mädchen was ich hier das erste Mal gesehen hatte.

Ich sprang Jj vor Freude in die Arme: Jj das hast du für mich genacht?! Das ist so toll von dir danke.

Jj: Eigentlich muss da noch was dazu. Aber ich wollte es nicht schreiben wenn du nicht da bist. Und das warst du nicht. Aber jetzt sollte wohl nichts mehr im Wege stehen.
Es sei denn du stirbst mir nochmal weg. Was ist mit dir hast du hundert Leben oder was?

Ich grinste.
Er ging in die Hocke und ritzte noch etwas dazu.
Ich konnte kaum glauben was  er dazugeschrieben hatte.

Erstaunt sah ich ihn an.
Jj: Elea. Das Mädchen dass ich hier das erste Mal gesehen hatte und in dass ich mich verliebt habe.
Tränen rannen mir die Wangen herunter.
Ich: Meinst du das ernst?
Jj: Natürlich. Ich mein würde ich sonst sowas machen.

Ich sagte gar nichts und ließ mich in seine Arme fallen. Er umarmte mich aber dann drückte er mich von sich weg. Zuerst schuate ich ihn verwundert an.
Aber dann lächelte er und drückte dann seine Lippen auf meine.

In mir machte sich ein Glücksgefühl breit.
Ich konnte es nicht fassen. Die ganze Zeit liebte er mich umd ich ihn wollte es mir bloß nicht eingestehen.

So küssten wir  uns lächelnd unter den Sternen weiter.
Bis Jj sich löste und meine Hand nahm: Na komm. Lass uns zurückgehen.

Mein Leben in Outer BanksWhere stories live. Discover now