53. Kapitel

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Ich versuchte mich aufzurichten als ich wach wurde aber es war zu eng. Wo zur Hölle bin ich hier. Ich kann nichts sehen.

Unter meinen Händen spürte ich Holz umd nun geriet ich richtig in Panik.

Meine Erinnerungen kamen zurück. Ich war tot und jetzt liege ich lebendig unter der Erde.
Warum ich? Da wäre ich lieber tot geblieben.
Herz hör auf zu schlagen.

Ich: Hilfe!!!!Hilfe bitte!!!

Warum schrei ich eigentlich. Ich hielt mir verzweifelt die Hand vor den Mund. Mich hört doch eh niemand. Wenn ich Glück habe bin ich eh tot irgendwann.

Ich schlug mit meiner Hand gegen das Holz  über mir und Erde rieselte zu mir herein.
Nein. Das darf nicht das Ende sein. Mit aller Kraft die ich hatte trat ich gegen das Holz über mir.

Irgendwie schaffte ich es das das Holz zu brechen begann. Das noch mehr Erde zu mir runter kam interessierte mich herzlich wenig.

Kämpfend buddelte ich mich durch die Erde. Also wenn ich oben bin komm ich als Erdklotz oder wie ein Ermännchen raus.

Ich streckte meine Hand aus und und spürte plötzlich einen leichten Wind der meine Hand unspielte.
Das letzte Stück stieg ich aus der Erde und stand so unter festem Boden vor meinem Grabstein.

Ich laß ihn mir durch und etwas auf dem Grabstein brachte mich zum Lächeln. Alle meine Freunde hatten drauf unterschrieben.

Wie sie wohl reagieren wenn ich bei ihnen aufkreuze.

Mann:Hey sie da. Was machen sie so spät noch hier.
Erschrocken blickte ich mich um. Der Friedhof Wächter kam auf mich zu gelaufen und als er mein Grab sah blickte er mich böse an.

Mann: Ich rufe die Polizei. Das ist Grabverunstaltung. Keinen Respekt vor den Toten diese Teenager.
Ich: Warten sie. Das sehen sie komplett falsch. Da unten liegt keiner mehr, da ich Elea Wards bin. Deswegen bin auch so voller Erde.

Der Mann drehre sich lachend um: Sie wollen mich wohl veräppeln. Elea Wards liegt seit gestern da unten. Tot.
Ich: Ich sage die Wahrheit sie können ja ruig nachsehen aber dann werden wir ja sehen wer keinen Respekt vor den Toten hat.

Er wählte trotz meines Wiederstandes die Polizei und wenig später saß ich komplett verdreckt auf der Polizeiwache.

Polizist: Also sie haben das Grab demoliert. Warum?
Ich: Herr Gott wie oft denn noch ich bin dieses Mädchen. Ich kann es mir auch nicht erklären wieso ich doch noch lebe.
Polizist: Junge Dame. Keiner kann von den Toten auferstehen.
Ich:Doch Jesus.

Erbschaute mich kritisch an.
Ich hob abwehrend die Hände: Okay. Darf ich was vorschlagen? Wenn sie mir nicht glauben fahren wir zu John B Haus. Er wird mich erkennen. Vielleicht sind  auch meine anderen Freunde dort.

Der Polizist willigte ein und als wir vor der Tür standenn wurde ich nervös. Was wenn sie mich nicht erkennen?

Polizist: Nun klopfen sie.
Ich machte es und wenig später hörte ich die Stimmen meiner Freunde hinter der Tür die dann vor mir standen.

Polizist: Guten Abend. Kennen sie dieses Mädchen? Sie behauptet Elea Wards zu sein.

Meine Freunde sahen zu mir völlig schockiert als sie mich sahen.

Jj: Ich werd nicht mehr.
Ki: Officer. Es stimmt das ist unsere Freundin.

Ehe ich mich versah wurde ich von allen auf einmal  umarmt. Der Officer hatte sich izwischen verdrückt.
Sarah reichte mir sofort frische Kleidung nachdem ich mich gewaschen hatte und wir gingen ins Wohnzimmer.




Mein Leben in Outer BanksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt