Inspirationen zum Schreiben & Challenges

Inspirationen von @Feder_Fairy

"Ich fand Schusswaffen immer so unpersönlich. Der Mord war noch echte Handarbeit"

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Vor Wut traten ihn Tränen in die Augen.

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Niemand konnte lange in meine Augen sehen, weder mein Hund noch meine Mutter. Das lag weniger an der Farbe, eher daran, was ich mit meinen Augen konnte.

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Wie eine Welle schossen die Knochen empor und bedeckten das trockene Gras.

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Bierflaschen in Blumenkasten.
"Du bist nicht der erste der in meine Küche spuckt. Obwohl die anderen eher betrunken waren"

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Der Sonnenuntergang färbte die Dächer rötlich.

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Ich rutschte näher zu ihr und kuschelte mich an ihre warme Schulter, spüre die langen Haare an meiner Nase und ihre Hand an meinem Rücken

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Ein Feuerzeug flammte auf. Für einen kurzen Augenblick sah man ein Jungengesicht.

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Ich lausche auf Max' regelmäßigen Atem, der fast genauso regelmäßig stockt.

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Er hat den Kopf unter dem Kissen, als wollte er sich vor der Siedlung verstecken oder einfach drunter kriechen und in einem besseren Leben aufwachen.

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Die kühle Nacht trocknete den Schweiß auf meiner Oberlippe und die Tränen in meinen Augenwinjeln.

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Der Kampf stoppte, der Sand legte sich.

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Der Blonde rückte sich geübt von der erhobenen Hand weg.

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"Hey, ich schlafe nicht drei Stunden!", Keine ich. Er nickte.
"Stimmt. Da kommt ja noch 'ne halbe Stunde zur Schule hin."

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"Wieso weißt du, dass ich im Bus schlafe?"
"Ich setze mich manchmal rein, wenn mein Alter mich verdroschen hat. Da ist es trocken und es ist nicht schlimm, wenn ich ohnmächtig werde. Ist ja ein Rundbus"

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Meine Gedanken sind wie Ameisen. Kleine, ruhelose Ameisen, die mein Gehirn wachhalten, meine Augen zum Brennen bringen und mein Herz zum Essen. Und der einzige Weg die Ameisen zu töten, ist sie mit meinem Blut herauszuholen.

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Danke dir für deine wunderbaren Inspirationen ^^. Ich hoffe, dass auch euch allen dieses Kapitel gefällt. Wenn ihr Inspos habt nur her damit.