Inspirationen zum Schreiben & Challenges

#24

In der Zukunft gibt es keine Menschen mehr.

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Um ihre Stadt zu retten müssen sie einen längst vergessenen Zauber durchführen.

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„Du vertraust den falschen Leuten“
„Ich vertraue dir. Nur dir“
„Ich weiß“

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Du hast seltsame Träume, die sich real anfühlen. Als wäre alles, was du dort siehst, wirklich passiert...

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Du gehst ans Grab deiner Großmutter. Daneben ist seit kurzem ein Neues. Noch immer mit Blumen der gestrigen Beerdigung dekoriert. Als du auf den Namen siehst erstarrst du: Es ist dein Name.

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Der Tod lächelt uns alle an. Und er kommt.

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Die Art der Drachen galt lange Zeit als ausgestorben. Doch sie haben sich nur versteckt.

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Der Tod und das Leben tanzten die ganze Nacht im Mondschein.

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Weit entfernt in der Galaxie gibt es eine sehr intelligente und hochmoderne Spezies. Sie kommunizieren über mehrere Planeten hinweg, eines Tages gelangen die Menschen durch Zufall an verschlüsselte Signale des Alienvolkes.

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Er war ein Drachenreiter der Chaos bringt. Sie ist eine Drachenjägerin, die ihn seit langer Zeit jagt. Und sie wird ihn töten, die Frage ist nur wann.

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„Versprich es mir“, flüsterte sie schwach, während aus der klaffenden Wunde noch mehr Blut floss.

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Sie küsste ihn. Ein aller letztes Mal.

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Er war der Tod, er durfte sich nicht verlieben, denn alles was er berührte würde sterben. Alles. 

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Ein kleiner Junge lebt seit er denken kann in der Unterwelt.

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Es war der Gefangene, der den Mut hatte einen Aufstand anzuzetteln. Ein einziger Gefangener, der eine ganze Masse bewegen konnte. Eine Masse an Menschen, die er in den Tod geführt hat.

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Vor der Geburt war der Vater verstorben, doch als Geist begleitet er seinen Sohn auf allen Wegen.

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Schreibe eine Geschichte über das Leben in den unerforschten Teilen unseres Ozeans.

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Eines Tages landen zwei verschiedene Alienvölker auf der Erde. Die einen, wollen die Menschen vernichten, die Anderen wollen sie retten. Das Problem bei der Sache: Die Menschen können die zwei Völker nicht auseinander halten...

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„Du siehst scheiße aus. Wirklich, richtig scheiße“

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„Ich dachte, dass wir Freunde waren“, sagte sie leise, „Wieso tust du das? Wieso tust du das alles dann?“