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Y/N Pov

Letzt endlich schlief ich ein.....

Ich wurde durch meine Mutter wach, die die Gardienen weit auf riss, so dass die hellen Sonnenstrahlen in mein müdes Gesicht strahlen.

,,Guten Morgen ihr lieben, aufstehen" begrüßte uns miene Mutter liebevoll. ,,Morgen." Gab ich Augen reibend zurück. ,,Guten Morgen Oma Tsunade" begrüßte Naruto Sie mit einem frechen grinsen.

,,Nicht so frech mein Freundchen, sonst gibt's für dich kein Frühstück!" Sprach sie augenrollend, während sie zu einem Fenster ging um zu lüften. Die morgendliche frische Luft genoss ich ohne ein Wort von mir zu geben und hörte den beiden nur mit einem Ohr zu.

,,Komm schon Oma Tsunade, das kannst du mir nicht antun!" Meckerte Naruto meine Mutter hinterher als sie mein Zimmer verließ und er lief ihr nach. ,,Oh doch, das kann ich wohl" Ich hörte wie sie es stolz sagte und die Treppen unter ging.

Die beiden hörte ich nicht mehr, das liegt wahrscheinlich daran dass sie schon unten in der Küche sind. Meine Mutter hat Naruto bestimmt dazu verdonnert den Tisch zudecken, weil er wieder so frech war, wie immer.

Ich warf einen Blick rüber zu der Uhr die an der Wand hängt, es war 7 Uhr am Morgen.

~Was? So früh? Ou man, ich habe echt nicht viel geschlafen. Wenigstens ist das Wetter wunderschön, ich denke heute werden es um die 15 Grad.~

Mein Bett steht neben meinem Fenster, aber dazwischen ist ein kleiner Gang, Ich wollte mich gerade aufrichten um danach aufzustehen. Damit ich etwas die Aussicht genießen kann.

....Aber...Ich konnte nicht. Mein ganzer Körper schmerzte. Ich konnte mich nicht von der Stelle bewegen. Ich blieb für ein paar Minuten liegen um danach nochmal einen Versuch zu wagen. Der aber scheiterte.

Ich blieb also hilflos in meinem Bett liegen. Mein Kopf dröhnte und alles tat einfach nur weh.

Ich höre Naruto an seinen Schritten die Treppen hochlaufen.

Mit einem Lächeln guckte er um die Ecke. Man konnte nur seine verwuschelten Haare sehen, die bis in alle Ecken standen.

,,Eyy, Y/N komm schon, es gibt Frühstück." Er lief zur Tür die bereits schon offen stand, wo ich ihn jetzt ganz sehen konnte.

,,Was liegst du denn hier so faul im Bett herum?" Fragte er nett aber Vorwürflich. Ich brachte keinen Ton raus. ,,Kannst du nicht reden? was ist denn los?" Mit dieser dummen Frage stieß ich mir innerlich an die Stirn und schaute ihn genervt an. ,,Ahh stimmt du kannst ja garnicht reden" erinnerte sich wieder dran, endlich hatte er gemerkt das diese Frage überflüssig war.

Mit meinen Augen versuchte ich mit ihm zu reden um zu zeigen dass ich Hilfe brauche. ,,Hast du schlecht geträumt?" Versuchte er zu raten was ich meine. Ich schüttelte langsam mit dem Kopf. ,,Hast du Hunger" versuchte er es weiter.

~Ja das habe ich, aber darum geht es gerade nicht, du idiot~

Ich schüttelte wieder meinem Kopf. ,,Ahh ich verstehe, ich soll dir helfen" versuchte er es erneut. Dieses Mal hatte er recht und ich schaute ihn erleichtert an.

Er lief zu meiner Bettkannte und richtete mich auf. Ganz langsam weil er offensichtlich verstanden hatte, dass es mir nicht gut geht. Vor schmerzen wollte ich einfach nur schreien, aber es wollte nicht raus kommen.

,,Also wir versuchen jetzt mal runter zur Küche zu laufen, wie machen langsam, Ja? Vertrau mir einfach" fürsorglich sagte er mich an.

Er stütze mich unter meinem Arm und hielt mich fest, ich fühlte mich sicher und vertrauten ihm. Er ist wirklich wie ein Bruder.

Shikamaru x reader-Du warst es die ganze ZeitWhere stories live. Discover now