Shikamaru x reader-Du warst es die ganze Zeit

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Y/n Pov

Hey mein Name ist Y/n Senju, wie ihr euch bereits denken könnt bin ich die Tochter vom 5. Hokage Tsunade und Jiraiya und die Schwester von einer der besten Jonin von Konoha, ich mag sie aber sie ist ziemlich nervig. Sie heißt Bellari.
Ich bin 16 Jahre alt und ich erzähle euch wie ich mein Leben schon von früher bis heute von Idioten umgeben ist.

In der Akademie fing alles an...
Ich musste neben Shikamaru dem Besserwisser hoch 10 sitzen.
Er provozierte mich gerne gegebenfalls, nicht drauf zu reagieren fiel mir sehr schwer. Ich hatte aber Gott sei Dank gute Freunde, die mir die Akademie Zeiten erleichterten.

Zu meinen besten Freunden zählen früher als auch heute:
Hinata, Ino, Tenten, Sakura, Kiba und mein aller bester Freund, der auch wie ein Bruder für mich ist, Naruto.

Da gibt es aber noch einen, wie ihr bestimmt schon wisst, ist der Besserwisser Shikamaru, mein Rivale. Ich muss ihn unbedingt übertreffen, es gab schon unzählige Wettstreite, Diskussionen und Ansagen.

Die Chunin Auswahlprüfung war für mich ein Kinderspiel mit meinem Holzversteck. Leider gewann Shikamaru die Prüfung auch, dadurch gab es ein unentschieden, das ärgert mich heute noch, mit unrecht wurde er ein Chunin, er hatte es einfach nicht verdient mit seinem ekelhaften Charakter.

Ich war auch im Team 10. Mit Sensei Asuma, Choji, Ino und leider Gottes Shikamaru. Musste es aber leider verlassen, da ich zur Anbu gehen musste, wegen meiner Fähigkeiten war ich wohl perfekt dazu geeignet, wie nervig.

Puh 4 Jahre, das ist eine lange Zeit, ich werde das hier alles vermissen. Aufgrund dessen hörten auch die Sticheleien mit Shikamaru auf. Den Kontakt zu meinen engen Freunden verlor ich aber nie.

Viele Erlebnisse aus der Anbu Zeit prägten mich bis heute, die ich wahrscheinlich auch nie vergessen werde.

4 Jahre später stehe ich jetzt hier am Tor von Konoha.
Ich begrüßte Kotetsu und Izumo mit einem freundlichen Lächeln und war auf dem Weg zur Residenz des Hokage, zu meiner Mutter, denn vor kurzem wurde mir mitgeteilt dass sie Hokage geworden ist. Am besten mache ich es unbemerkt damit mich keiner sieht. Denn ich habe keine Lust auf eine 'Willkommen zurück' Party oder etwas ähnliches.

An der Tür zum Büro des Hokage angekommen, klopfte ich und hörte nur ein übliches genervtes ,,herein!" Meiner Mutter.
Ich ging nun herein und sagte nur ein: ,,hallo, ich bin wieder zurück." Es dauerte einen kurzen Augenblick bis meine Mutter realisierte das ich das bin. Vor Freude sprang sie auf und umarmte mich herzlich. Als wir uns wieder lösten sah sie mich mit einen etwas ernsteren Blick an und sagte :,,Warum hast du mich nicht früher informiert dass du nachhause kommst, sonst hätte ich dir etwas vorbereitet" ,,schon gut, dass ich wieder hier sein darf reicht mir" meinte ich locker dankbar.

Sie kniff mir meine Wange. ,,du bist einfach zu gutmütig mein Kind. Naja von deiner langen Reise hier her, musst du bestimmt müde sein, geh erstmal nachhause und Ruh dich etwas aus. Zum Abendessen bin ich wieder zuhause. Ah und du sollst zu Shizune, sie soll dir frische Klamotten geben, deine Zuhause sind dir bestimmt zu klein" sagte sie mit einem kichern. Ich antwortete mit einem kurzen: ,,ja werde ich, bis heute Abend" und liss mir daraufhin von Shizune einkleiden und verließ daraufhin die Residenz, auf den Weg nachhause.

~schon komisch dass mich noch niemand von meinen Freunden, geschweige der Besserwisser gesehen hat, dann ist wohl mein Plan aufgegangen, und habe etwas von der Anbu gelernt, unbemerkt durch konoha laufen.~

Zuhause angekommen, war wie erwartet niemand zuhause, wie auch, mein Vater war bestimmt mit Naruto trainieren. Ich ging hoch in mein Zimmer, wie immer war es unaufgeräumt, weil ich mich bevor ich gegangen bin nicht entscheiden konnte was ich mitnehmen soll. Ich beschloss etwas aufzuräumen.

Nachdem es langsam Abend wurde und anfing zu dämmern fragte ich mich wo denn meine Eltern blieben, immerhin war es Zeit zum Abendessen.

~Naja dann wenn sie nicht zu mir will geh ich halt zu ihr~

Ich war also wieder auf den Weg zur Residenz des Hokage. Als ich mich umsah war konoha fast wie ausgestorben, niemand war auf den Straßen und ich fragte mich was los sein, hab ich etwas verpasst?

An der Tür zu Residenz klebte nur ein Zettel mit der Aufschrift:,,Residenz geschlossen, der Hokage befindet sich im Aufenthaltsraum"

~Residenz geschlossen? Seit wann? So etwas gibt es? Naja ich will unbedingt meine Mutter sehen und herausfinden war hier los ist~

Also begab ich mich mal wieder auf den Weg, aber diesmal zum Aufenthaltsraum, wie nervig diese ganze herumlaufherei.

Als ich dort war, klebte an der Tür nur ein Zettel mit einer schlecht gemalten Skizze von mir mit einem Pfeil der darauf zeigte ,,das bist du". Auf dem Zettel stand noch etwas, mit einer echt schlechten handschrift geschrieben ,,Wenn du das hier liest, öffne mich, wenn du es nicht tust bist du dumm, echt jetzt~"

Ich konnte mir schon denken wer diesen Zettel geschrieben hat

~OCH NARUTO!!!~

Ich tritt die Tür auf und schrie: ,,WEN ZUM TEUFEL WOLLT IHR HIER VERARSCHEN"

Aufeinmal ging alle Lichter an und halb Konoha rief herzlich: ,,Willkommen zurück~~~"

~wie nervig, aber irgendwie aufmerksam~

Als ich es realisierte war ich zu Tränen gerührt und alle umarmten mich herzlich. Ich sagte noch anschließend:
,,ich wollte eigentlich nicht weinen, aber ihr bringt mich dazu"

Als wir uns alle von der Situation beruhigt hatten, vernam ich ein kichern von der heiligen Statur hinter uns, ich drehte mich um und sah Naruto ,,Was kicherst du so, du Kichererbse" brach es aus mir heraus und um mich herum lachten alle. Naruto grinste breit: ,,Hab ich dich verarscht, was?"

Noch bevor ich antworten konnte, hörte ich nur eine allzubekannte Stimme rufend durch den Raum:,, Platz da!"

Alle drehten sich zur Richtung aus dem die Stimme kam.
Alle gingen zur Seite und am anderen Ende des Raumes sah ich Papa.

Papa rief nur: ,,Endlich bist du hier, komm zu Papa ~"
Ich wollte das nicht und schüttelte den Kopf doch dann rief er weiter: ,,doch, komm zu Papa"

Ich ging nur einen Schritt nach vorne weil ich offensichtlich nicht wollte. Doch er rief weiter: ,,noch ein Schritt~"
Ich noch einen Schritt weiter, anscheinend war das nicht ausreichend, denn er machte weiter :,,ich will dich in meinen Armen haben, als komm doch bitte her~" ich lies nach und lief letzt endlich dann noch zu ihm und umarmte ihn herzlich.

Im Endeffekt war ich glücklich wieder bei ihm und meinen Freunden zu sein.

Ich spürte dass mich jemand ansah, und schaute direkt in die Richtung..........

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Wer sie wohl anstarrt?
Wie wird es weitergehen?
Was wird dich erwarten?

So das wars ab hier, weiter geht es im nächsten Kapitel 😁

Hoffe euch hat mein erstes Kapitel gefallen^^

Bis dann meine Besto Friendos👍
(1134 Wörter)