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Langsam zog Alex seine Finger aus mir raus und ich winselte wegen der Leere einmal kurz auf, was ihm ein leises Kichern entlockte. „Du bekommst etwas viel besseres als meine Finger Baby~" bei dem Klang seiner Stimme wurde mir wieder heiß und ich zog ihn am Nacken runter zu mir um ihn in einen Kuss zu verwickeln. Mein kleiner Freund war schon längst wieder hart und wartete auf Erlösung.

Ich hatte mich so sehr auf den immer wilder werdenden Kuss fixiert, dass ich gar nicht merkte wie mein Daddy sich seinen Penis mit dem Gel einschmierte und sich vor mein Loch platzierte. Erst als er mit einem Ruck in mich eindrang keuchte ich erstickt auf und streckte meinen Rücken durch. „Fuck Baby du bist so eng~" mehrere kleine Tränen Verliesen meine Augen, die aber wieder sofort von Alex weg geküsst wurden. „Entspann dich es wird gleich besser." flüsterte er mir ins Ohr. Langsam strich er mit einer Hand meine Seite entlang um mich ein wenig zu beruhigen während er immer wieder Schmetterlingsküsse auf meinem Gesicht verteilt.

Nach einiger Zeit wurde es dann auch erträglicher weshalb ich Alex dann in die Augen schaute und ihm mein ok gab. „Du kannst" und sofort fing er an sich in mir zu bewegen. Ich schloss wieder meine Augen und krallte mich in seinen Rücken. Am Anfang blieb er langsam und ich konnte mich so an seine Größe gewöhnen und die Schmerzen verwandelten sich in Lust. Immer mal wieder war ein tiefes Brummen von Alex zu hören, aber auch ich war nicht ganz still.

„Sch-schneller Daddy" das ließ er sich nicht zwei mal sagen und rammte nun förmlich seinen Schwanz in mich. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte um ihn näher an mich ran zu ziehen und legte stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Alex bearbeitete meine Brust mit seinem Mund und stöhnte immer mal wieder tief auf. „Fuck Kitten umdrehen!" befahl er mir, was ich auch sofort tat.

Ich lag nun auf dem Bauch, meinen hintern hatte ich in die Luft gestreckt und meine Hände krallten sich in das Bettlaken, während mein Daddy von hinten in mich eindrang. Er änderte immer wieder den Winkel und seine Hände krallten sich in meine Hüfte. Als er meinen Punkt traf schrie ich laut auf und streckte mich ihm mehr entgegen. „Ngh gefunden Baby."

Erbarmungslos zog er sich immer wieder aus mit raus, um dann wieder mit voller Kraft in mich einzudringen. Wie er dabei jedes mal meinen Punkt treffen konnte wusste ich nicht. Ich spürte wie sich mein unterbleib erneut zusammen zog „Ahh~ Daddy i-ich nghh ko- Ahhh~" „noch nicht!" seine Hand umschloss meinen Penis und sein Daumen drückte auf meine Spitze, sodass ich nicht abspritzen konnte. Ich wimmerte und mir liefen ein paar Tränen über meine Wangen. „B-Bitte Ngh D-Da-" doch Alex ignorierte mich und wurde immer schlampiger.

Ich merkte wie sein Glied in mir zu Zucken begann und ehe ich mich versah war der Daumen von meiner Spitze und seine Hand fuhr meine Länge auf und ab. „Jetzt komm für mich Babyboy." raunte mein Daddy mir ins Ohr und sofort entlud ich mich. Auch Alex kam mit einem letzten tiefen Stoß gleichzeitig mit mir. Wir beide stöhnten laut auf und ich ließ mich erschöpft in die Matratze fallen.

„Das hast du gut gemacht Baby." Lobte er mich und fuhr mir mit seinen Daumen über mein Gesicht um mir meine Tränen weg zu wischen. Er gab mir noch einen Kuss auf meine Stirn, bevor er aufstand und mich mit hochhob. Ich quiekte auf und schlang gleich meine Beine um seine Hüfte. „Keine sorge ich lass dich nicht fallen." flüsterte er mir beruhigend in mein Ohr während er aus meinem Schlafzimmer ging.

„Wir sollten noch schnell duschen bevor wir schlafen gehen, also wo ist dein Bad Baby." fragte er mich sanft, ich beschrieb ihm müde wieder den Weg und er folgte wieder meiner Beschreibung. Im Bad angekommen setzte er mich auf dem Klodeckel ab, weshalb ich wegen der plötzlichen Kälte kurz auf zischte. Alex schaute sofort besorgt zu mir doch ich versicherte ihm mit einem erschöpften Lächeln das alles gut sei.

Ich merkte nur benebelt wie er Wasser in meine Badewanne einließ und mich dann hoch hob und mit mir in die Wanne stieg. „Du kannst gleich schlafen Baby jetzt müssen wir dich erst mal sauber machen." ich nickte nur wieder erschöpft, weshalb mein Daddy mich schnell säuberte und mir dann auch noch die Haare wusch. Anschließend stieg er mit mir wieder aus der Wanne und wickelte mich in mein großes flauschiges Handtuch ein.

Mit mir im Arm lief er wieder in mein Schlafzimmer und legte sich mit mir ins Bett. Nur am Rand nahm ich noch wahr wie er uns zudeckte, mir einen Kuss auf die Stirn gab und noch etwas in meine Richtung flüsterte „Schlaf gut mein Engel." danach war ich schon im Land der Träume verschwunden.

In the afternoon Where stories live. Discover now