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Hot_Daddy
Kitten mach die Tür auf SOFORT!

xrayx
Nein bitte.

Hot_Daddy
Mach jetzt sofort die Tür auf oder ich
sehe mich gezwungen dich zu bestrafen Babyboy!

xrayx
Nein nicht bestrafen bitte!

Hot_Daddy
Dann mach jetzt sofort die Tür auf!

xrayx
Okay Daddy

Langsam ging ich auf die Tür zu. Meine Haare tropften noch etwas, aber ich hatte keine Zeit mehr sie zu trocknen. Ich machte die Tür einen Spalt weit auf und schon wurde sie von außen aufgeschlagen. Ich wich in letzter Sekunde noch rechtzeitig zurück und sah nun meinen Daddy vor mir stehen.

In seinen Augen spiegelte sich Zorn und ich senkte gleich wieder meinen Blick. „Warum nicht gleich Kitten." Alex machte die Tür hinter sich zu und kam langsam auf mich zu. Ich fing an zu zittern und versuchte ihm zu antworten. „I-Ich war g-grad duschen D-Daddy. D-du... I-Ich war noch nicht a-angezogen"

Leise kicherte Alex bevor er mich mit einer Hand an meiner Hüfte packte und mich näher zu sich ran zog, während er mit der anderen mein Kinn packte und mich so zwang ihn anzuschauen. Jeder spur von Zorn in seinen Augen war verschwunden und nun glänzten sie. „Hmm tut mir leid Baby, aber mir hätte es wirklich nichts ausgemacht hättest du nichts an gehabt." brummte er mir in mein Ohr und auf meinem Körper machte sich eine angenehme Gänsehaut breit.

Nach seiner Aussage fing er an seine Lippen auf meine zu pressen und leicht Druck aus zu üben. Ich erweiterte erst schüchtern, wurde aber langsam mutiger. Alex fing an mit seiner Zunge über meine Unterlippe zu fahren und seine Hände fingen an meinem hintern zu kneten. Mir entwich ein leises Keuchen und er nutze sofort die Gelegenheit und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein.

Daddy fing an mich leicht hochzuheben. Ich verstand und schlang meine beine um seine Hüfte. Meine Hände fanden ihren Weg in seinen Nacken und fingen an ihn dort leicht zu kraulen. Ein leises Brummen entwich ihm und wir mussten unseren Kuss wegen Luftmangel unterbrechen. „Wo ist dein Schlafzimmer Babyboy." raunte er mir in mein Ohr und ich beschrieb ihm den Weg. Küssend lief Alex also mit mir im Arm in mein Schlafzimmer.

Dort angekommen ging er gleich auf mein Bett zu und legte mich sanft dort ab. Er selbst zog sich seine Schuhe und Jacke aus und kletterte dann über mich. Wieder fanden unsere Lippen den Weg zueinander und ich gewährte seiner Zunge sofort Einlass. Wir kämpften um die Dominanz die er natürlich gewann.

Meine Hände wanderten zu dem Kragen seines schwarzen Hemdes und fingen an dieses aufzuknöpfen. Seine Hände hatte er links und rechts von meinem Kopf abgestützt und sein Knie drückte gegen mein schon leicht erregtes Glied. Leise Stöhner verließen immer mal wieder meinen Mund.

Ich hatte das Hemd meines Daddys aufgeknöpft und streifte ihm dieses ab. Wegen Luftmangel mussten wir unseren Kuss wieder lösen und ich betrachtete nun seinen gut trainierten Oberkörper. „Gefällt dir was du siehst?" seine tiefe stimmte hallte in meinem Kopf wieder und ich nickte nur benommen. Seine Brust fing an leicht zu vibrieren und ich sah ihm wieder in die Augen.

Alex Hände wanderten unter meinen Pullover, den er mir kurze Zeit später über den Kopf zog. Sofort beschlagnahmt er wieder meine Lippen und fährt mit seinen Händen über jeden Zentimeter meines Oberkörpers. Immer mal wieder entflieht mir ein Keuchen, auch weil er sich mit seinem Bein gegen meinen Schritt reibt.

Langsam fing es an da unten weh zu tun, weshalb ich mich gegen sein Knie bewege. Alex ließ von meinen Lippen ab, nur um sich an meinem Hals zu schaffen zu machen. Er saugte und biss sanft in meine Haut und leckte anschließend über die frischen Flecken. Langsam arbeitete er sich runter zu meinem Bauch und hinterließ immer mal wieder ein paar lila Flecken.

Ich versuchte mein Stöhnen gar nicht mehr zurück zu halten, da ich sowieso daran scheitern würde. „Good Boy~ mach weiter so ich will dich hören." raunte er mir entgegen und ich krallte mich mit meinen Händen in mein Bettlaken. Er küsste sich von meinem Bauchnabel weiter runter zu meinem Hosenbund und markierte mich auch dort wieder. „Ngh Daddy-" meine Stimme war nur ein leises Keuchen doch trotzdem schaute er mir mit seinen vor Lust verschleierten Augen in meine, in denen man vermutlich nicht weniger Lust erkannte. Eins stand fest: Ich wollte ihn spüren!

„Was denn Babyboy?" allein von seiner Stimme hätte ich kommen können. „M-mach bitte endlich" bekam ich gerade noch so hervor da ich von meinem Stöhnen unterbrochen wurde als er anfing mit seiner Hand mein Glied durch meine Hose zu massieren.

„Was soll ich machen Baby? Sag es mir~" brummte er mir ins Ohr. „N-nimm mich endlich. F-Fick mich so nghh lange bis i-ich nicht mehr laufen kann. Ahhh!" gab ich nur stöhnend zurück. „Nichts Lieber als das kitten~" mit diesen Worten riss er mir schon fast die Hose von meinen Beinen nur um mich dann dreckig grinsend anzuschauen.

„Keine Unterhose?~" ich schüttelte nur beschämt den Kopf, nicht in der Lage zu sagen das ich mich ja beeilen musste. „Du bist so wunderschön Baby!" Alex kam meinem Ohr wieder näher und zog mit seinen Zähnen leicht daran. Er musste bemerkt haben das es mir wohl etwas peinlich war nackt unter ihm zu legen. „K-kannst du auch?" fragte ich nur leise und meine Wangen fingen sofort an zu glühen.

„Aber natürlich doch~" kurz darauf war auch er nun vollkommen nackt und ich konnte meine Augen gar nicht mehr von seinem perfektem Körper nehmen. Mein Blick blieb an seinem steifen Penis hängen und ich schluckte einmal kräftig. Wie sollte das in mich passen? „Keine sorge das wird schon klappen Babyboy." also ob er Gedankenlesen konnte sah er mir tief in die Augen und seine Lippen umspielten ein leichtes Lächeln.

„Hast du Gleitgel Baby?" fragte er mich und ich nickte sofort mit meinem Kopf. „J-ja im Nachtkästchen." „Gut." Alex hielt mir drei Finger vor den Mund und ich sah ihn kurz fragend an, bis ich verstand und ich sie in meinen Mund gleiten ließ. „Good Boy~" mit seiner anderen Hand griff er in mein Nachtkästchen und holte das Gleitgel raus.

Während ich seine Finger mit meiner Zunge umspielte entfloh Alex ein tiefes Stöhnen was mich nur noch mehr anspornte, doch kurz danach nahm er seine Finger aus meinem Mund und platzierte sie vor meinem Eingang. „Bereit?" fragte er noch mal sicherheitshalber nach und ich nickte nur stumm und sah ihm gebannt zu.

Langsam schob er den ersten Finger in mich rein und ich verspannte mich kurz, da es etwas ungewohnt nach so langer Zeit war. Doch schnell wurde ich wieder lockerer, da mein Daddy beruhigende küsse auf meiner Haut verteilte. Als er langsam den zweiten Finger in mich einführte wartete er kurz ab, bevor er anfing Scherenartige Bewegungen zu machen. Ich keuchte immer mal wieder leise auf und warf meinen Kopf in den Nacken als er den dritten Finger in mich schob. Meine Augen schloss ich und ich krallte mich mit meinen Fingern in das Bettlaken. Ein lautes Stöhnen Verlies meine Lippen und eine Träne meine Augen, die aber sofort von Alex weg geküsst wurde.

Er ließ mir wieder etwas Zeit mich an das Gefühl zu gewöhnen und nach meinem ok fing er an seine Finger langsam in mich zu stoßen. Langsam wurde er schneller, spreizte seine Finger und stieß in verschiedene Richtungen. Ich wand mich unter ihm und schrie schon fast auf als er meinen Punkt getroffen hatte. „Gefunden~" gezielt stieß er immer wieder auf meinen Punkt. Ich bog meinen Rücken durch und stöhnte immer wieder hoch auf.

„Ngh~ Daddy i-ich ahhh ko- ngh komme gleich Ahh~"  „Komm für mich Babyboy." und damit war es das für mich. Mit einem langgezogenem Daddy kam ich auf meinem Bauch. Erschöpft ließ ich mich in die Matratze sinken und beobachtete meinen Daddy dabei wie er mein Sperma von meinem Bauch leckte. Seine Finger waren wohl bemerkt noch immer in mir. „Hmm schmeckst du gut~ Glaub ja nicht das wir fertig sind Kitten!" raunte er mir wieder ins Ohr und sofort überzog eine angenehme Gänsehaut meinen gesamten Körper.

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Bitte passt auf mit wem ihr im Internet Kontakt habt :3
Nicht jeder ist böse aber es gibt auch Böse (mein Deutsch ist beste!)

In the afternoon Where stories live. Discover now