Kapitel 7

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Lynn's Pov:


*Aldi. Lynn's Arbeitsplatz*

"Wow..." dachte ich, als ich diese wunderschöne Frau sah, die da vor mir an ihrem Wagen stand und ihren Einkauf einräumte. Es war schon spät und wir waren so ziemlich die letzten im Laden. Ihre dunkelrot gefärbten, schulterlangen, gelockten Haare und diese grün-braunen Augen. Ein grosses, einladendes Dekolte und einen schlanken körper mit runden Hüften. "Irgendwie muss ich sie kennenlernen. Aber wie?" denke ich mir im Kopf, während ich ihren Einkauf, langsamer als sonst, über das Kassenband schiebe. 

"Sind Sie schon lange hier in der Gegend?" frage ich aus dem nichts. "Nein, ich bin neu hierher gezogen. Warum fragen Sie?" "Ich merke mir sonst immer alle Gesichter, die hier einkaufen, aber Ihres ist mir neu. Welches schöne Viertel von Berlin haben Sie denn erwischt, wenn ich fragen darf?" "In der Nähe vom Alexanderplatz." sagte sie und räumte lächelnd ihren Einkauf ein. "Ich hoffe, ich sehe sie öfter hinter der Kasse." sagte die Frau lächelnd. "24,95 wären es dann bitte. Wie heissen Sie denn, wenn ich fragen darf?" fragte ich und lächelte ihr ebenfalls zu. Sie überreichte mir das Geld und antwortete dabei:"Lilith und Sie?" "Schöner Name, Lynn."


*nach Lynn's Feierabend Zuhause*

"Naaaa und wie war die Arbeit?" fragte Alex und küsste mich. "Wie immer. Rumsitzen und den Einkauf rüber schieben, Regale auffüllen..." "Und diesen Job willst du behalten?" "Nein, aber vorrübergehend geht das." antwortete ich ihm und ging mit ihm in die Küche. 

"Und? Wie war deine Arbeit?" fragte ich ihn und setzte mich auf den Küchentisch. "Ich und Nico hatte...ähmmm wir haben die Schrottkarre weiter gemacht. Das Ding iste cht nicht mehr zu retten. Da stecken wir 8000 Euro Ersatzteile rein und bekommen insgesamt vielleicht 6000." "Oh, scheisse. Und Joe is sich seiner Sache damit ganz sicher?" "Nein. Der würde das Ding sofort aus der Werkstatt schmeissen und eigenhändig zum Schrott bringen, aber das kanner ja nicht machen. Er bereut es, sagt er selber." "Oh man, was der euch da angeschleppt hat." lachte ich.

"Ja und deswegen habe ich auch ganz viel Stress und richtig Zeitdruck." sagte Alex, während er sich zwischen meine Beine stellt und meine Oberschenkel streichelt und seine Finger auf und ab wandern lässt.

"Oh das verstehe ich natürlich", sagte ich und zog ihm seine Hosenträger über die Arme und zog ihm sein Shirt über den Kopf.



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