Kapitel 3

1.9K 12 0
                                    

Alex' Pov:


*15 Minuten später in der Werkstatt*

"Hey Joe, hey Nico" begrüsse ich meinen Chef und meinen guten Freund und Kollegen Nico.

"Moin Alex" winkt mir Nico zu. "Tach, kannst gleich anfangen mit Rad wechseln." sagt mir mein Chef Joe, der wie jeden Morgen seinen schwarzen Kaffe trinkt und sich eine Kippe in den Mund steckt. "Ja ja mach ich. Was gibs sonst noch so zutun?" frage ich ihn, während ich schonmal den Wagenheber aus der Ecke krame. "Wie immer einen Arsch voll Arbeit. Da wurde so nh neue Schrottkiste geliefert, die wir fertig machen müssen. Aus Polen. Alles rostig. Kann man eigentlich gleich aufn Schrotti bringen, aber der Verkäufer zahlt guten Preis für die Reperatur. Ach ja und du musst später mit Sylvia Teile bestellen, die kennt sich noch nicht so aus und kann Qualität nicht erkennen." antwortet mir Joe, während er mit seiner Kippe in der Luft rumfuchtelt und die Augenbrauen zusammenkneift. "Wer zum Teufel ist Sylvia?" frage ich ihn verwirrt. "Du, des is nh ganz hübsche, blonde Russin. Die hab ich hier als Sekretärin eingestellt." sagt Joe und Nico grinste hinter dem Werkzeugregal und gab mir meinen Schraubenschlüssel, den ich liebevoll Lorene genannt habe. Mein blauer Hosenträger von meiner schon durchlöcherten Arbeitshose rutschte mir ein wenig herunter, als ich mich unter das Auto legte und von unten meinen dickeren, glatzköpfigen, vollbärtigen Chef sah, der seine Kippe abaschte. 

Nachdem ich alle Reifen gewechselt habe und auch ein paar Löcher unter dem Auto geschweisst hatte, rappelte ich micht auf und ging zu Nico, der mir einen Kaffe hinhielt. "Du, ne, mir is warm, da kann ich keinen heissen Kaffe trinken." Nico lachte, trank einen Schluck meines Kaffes und holte eine kalte Flasche Cola aus dem Külschrank. Dankend nahm ich ihm diese ab und schaute zu Joe, der sich gerade langsam bückte, um meine Arbeit zu begutachten. "Diese Sylvia..." begann ich und wandte meinen Blick von Joe ab. Nico grinste kurz und zog fragend seine Augenbrauen hoch. "Ist- ist sie wirklich so hübsch?" Nico kicherte wieder los:"Ja. Ja sie ist nicht von schlechten Eltern. Also Joe hat schon bei ihrem Vorstellungsgespräch aus seinem Büro begeistert aufgeschrien." Ich musste nun jetzt auch lachen und schaute zu meinem Chef rüber:"Und Chefchen, macht die Sylvia denn ihre Arbeit gut?" Joe sah erschrocken zu mir hoch und kratzte sich an der nackten Kopfhaut und strich sich über seinen grauen Bart:"Joa. Joa, sie macht ihren Job für den Anfang schon recht gut." "Also hat die kleine Putin was drauf?" fragte ich und wusste, dass ich mich hierbei auf ganz dünnem Eis bewege. Joe verkniff sich nur das grinsen und nickte mir zu. 

"Ach du scheisse." murmelte ich, als ich mir den Schrottwagen ansah, von dem Joe mir erzählt hatte. "Ich sach ja, den kann man eigentlich aufn Autofriedhof bringen." sagt Joe und kratzte ein Stück Rost ab. "Da stecken wir mehr Kohle rein, als wir dafür bekommen." Sagte ich fassungslos, wie man ein Auto nur in so einen Zustand bringen kann. Joe schnaufte:"Ja...jaja das stimmt schon." "Und warum sagst du dann zu, dass wir diesen Haufen Müll fertig machen?" "Naja, er hat gesagt, dass er gute Bewertungen da lässt. Und als ich zugesagt hatte, da wusste ich nicht, dass nicht nur das Gehäuse im Eimer ist." Genervt stöhnte ich auf. "Ich werde jetzt alles aufschreiben, was wir an Teile für den Wagen brauchen und mit Sylvia bestellen."

"Das ist eine Schrottkarre, was?" sagte Sylvia lachend und rollte - russentypisch -  jedes 'R' stark. "Ja, aber wirklich. Ich könnte Joe erschlagen, dass er uns sowas ist die Werkstatt schleppt." sagte ich zustimmend. "Da hast du doch bestimmt jetzt ganz viel Druck, oder?" sagte Sylvia flirty und biss sich leicht auf die Lippe. Ich grinste sie leicht an und richtete meine Augen auf ihre vollen Brüste die sie nicht gerade versteckte. Sie stand auf, drehte mich mit dem Rücken zum Stuhl, schubste mich auf diesen und setzte sich auf meinen Schoss. Nachdem wir ein weig miteinander rumgeleckt haben, stand sie auf, öffnete meine Hose und mein Schwanz schnellte ihr vors Gesicht und sie kümmerte sich direkt um diesen mit ihrem Mund.

vielfältige SeitensprüngeWhere stories live. Discover now