Kapitel 2

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Lynn's Pov:


Er ist so verdammt heiss. Ich kann es gar nicht fassen so einen Typen als Verlobte zu haben. Wie er da auf meiner Brust liegt. Seine dunkelbraunen Haare, die einem Vogelnest gleichen, diese kastanienbraunen Augen, welche noch geschlossen sind, sein gestutzter, leichter, dunkler Bart.  

Er regt sich ein wenig und öffnet verschlafen die Augen. "Guten Morgen" nuschelt er und hebt seinen Kopf leicht, um an meinen Brüsten leichte Küsse zu hinterlassen und an ihnen zu saugen. Ich stöne leise auf und spreize meine Beine unter ihm ein wenig. Er kichert leicht:"Wie gerne ich doch weiter machen würde, aber ich muss mich jetzt fertig machen ich muss gleich los zur Arbeit und wollte vorher noch duschen." Er rappelt sich auf und steht nun vor dem Bett und zieht sich schnell seine Boxershorts an. Genervt blicke ich ihn an:"Und wenn wir zusammen duschen gehen?" Er bleibt vor dem Bett nur noch stehen und starrt mich lächelnd an. "Dann müssen wir uns aber beeilen." Er packt mich an den Beinen und zieht mich zu sich, dann streckt er seine Hand zu mir aus und er pack meine Hand und zieht mich zu sich hoch, dann packt er mich am Po und Oberschenkeln und hebt mich hoch und er trägt mich ins Badezimmer, wo er  mich auf dem Waschbecken absetzt, schnell seine Boxer auszieht und dann mit mir in die Dusche geht. Er stellt das Wasser an, hebt mich wieder hoch und drückt uns gegen die Wand. Er dringt langsam in mich ein. Wir stöhnen dabei auf und er stösst wieder in mich. Immer schneller und kraftvoller. Vor Lust kratze ich mit meinen Fingernägeln an seinem Rücken rote Spuren. Immer hungriger Küssen wir uns, bis sein Atem nur noch stossweise ist, so wie meiner und wir beide schliesslich zum Höhepunkt kommen, ein paar mal stösst er nun nur noch in mich, träge und lässt mich dann runter. Wir schäumen uns nur noch ein bisschen ein und dann verlassen wir auch die Dusche wieder. 

Ich begebe mich nur bekleidet in Handtuch zum Schlafzimmer und ziehe mir meine Sachen an. Alex kommt angezogen auch ins Schlafzimmer und beugt sich zu mir herab, nimmt meinen Kopf in seine Hände und küsste mich erst an der Stirn und dann leidenschaftlich auf den Mund. "Ich muss los. Bis später, ich liebe dich." sagt er und verschwindet aus dem Zimmer. "Ich liebe dich auch!" rufe ich ihm nach und wenige Sekunden später verlässt er auch aus dem Haus, wie mir das zufallende Haustürschloss verrät. 



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