Kapitel 6

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Alex' Pov:


"Hey Schaaaatz, bin zuhause! sag mal hast du mein Handy gesehen?" rufe ich durch die Wohnung.

"Hallo. Ja ich habe dein Handy gefunden." sagte Lynn, als ich ins Wohnzimmer ging.

Sie gab mir das Handy und schaute mich fragend an:"Wer ist eigentlich Lina Netto, Annica Bar, Alina Pizzaria und Mendy Kiosk?"

Nervös stotterte ich:"Du, das sind ein paar alte Freundinnen aus dem Abschlussjahrgang."

"Ach so und die speichert man so ein nh." fuhr sie mich an und ihr Blick trübte sich.

"Ja, ich hab die so eingespeichert, welchen Beruf die jetzt haben." stammelte ich und ich merkte, wie ich langsam schon rot anlief.

"Is klar und du machst auch nix hinter meinem Rücken mit denen?" Sie zog eine Augenbraue hoch und ihre Augen wurden wieder ganz zornig.

"Nein Schatz, niemals würde ich sowas machen, das weisst du doch. Ich würde dir doch niemals sowas antun. Habe ich dich jemals angelogen?" Diese Frage rettete mich, denn ich hatte sie niemals so wirklich angelogen und es kam raus und da diese Lügen nie ans Licht kamen, war sie im Glauben, ich würde immer die Wahrheit sagen. 

Sie nahm mich in denArm und nuschelte während der Umarmung in meinen Hals:"Es tut mir leid. Ich hätte dein Handy nicht kontrollieren dürfen, aber seit der Trennung von Ben und seinem verlogenen Spielchen mit mir..." Jetzt hatte ich sie in der Pfanne. "Ich verstehe das Schatz, aber du musst mir einfach vertrauen." Sie nickte in meiner Halsbeuge und wischte sich ein paar Tränen von ihrer Wange. "Okay, ich vertraue dir."

vielfältige SeitensprüngeWhere stories live. Discover now