Zak Storm

-Kapitel 15-

Info ganz unten bitte lesen. Darin wird alles erklärt.

P.o.v. Zak
´Es ist vorbei. Alles ist zu Ende. Jetzt gehören alle sieben Meere Scullivar und seinem Gefolge. Meine Freunde sind unter einem Käfig gefangen und meine beste Freundin liegt vor mir, angekettet und bewusstlos, auf dem Boden. Die Hoffnung auf Frieden im Bermuda Dreieck und auf das Wiedersehen mit meinem angeblichen ´nicht Vater´ ist nun vollständig verloren. Und das ist alles meine Schuld, ich hab ihnen nicht geholfen und jetzt müssen alle Bewohner des Bermuda Dreiecks meine Fehler büßen.
Wieso hab ich ihnen nicht geholfen, er hat mich doch losgemacht, warum also hab ich nicht geholfen?!
Es tut mir Leid Cece, es tut mir Leid Caramba, bitte verzeiht mir Clovis und Crogar, entschuldige Chaos, es tut mir leid-´ BANG!!! Wurde ich von meinen Gedanken mit einem lautem Geräusch unterbrochen. Plötzlich  stand die Chaos in Mitten des Thronsaals und feuerte auf den Käfig, sodass dieser zerstört wurde und meine Crew befreit war. An Deck der Chaos stand Flint  und eine mir unbekannt Frau.
Es geschah alles so schnell. Innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde (nicht wortwörtlich sehen), sprang die Frau vom Deck, rannte zu uns, also Scullivar, Cece und mir und schnappte sich Callabrass aus der Hand der Gurkenfresse, indem sie ihm in den Bauch trat. Schnell entfernte sie die Ketten an Cece, mit einem gezielten Hieb mit dem mächtigen Schwert und rannte, mit einem Blick zu mir, zurück zur Chaos. Währenddessen, sprintete der Wikinger, Crogar schnell zu mir rüber und warf mich über seine Schulter und floh ebenfalls zur Chaos zurück.
Alles geschah so schnell. Die Schreie meiner Crew und der Skelettköpfe, und deren Meister, ertönten für mich, als wäre ich unter Wasser. ´Was passiert hier? Werde ich doch noch gerettet? Ist es etwa doch noch nicht zu spät? ´, dachte ich voller Hoffnung, als plötzlich schwarze Punkte in meinem Blickwinkel erschienen. ´Sterbe ich jetzt? Jetzt, wo ich doch gerettet wurde? Ich möchte nicht sterben. Nein, nicht jetzt und auch nicht heute! ´, mit diesem letzten Gedanken, gab ich mich der Dunkelheit widerwillig hin.
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Plötzlich schreckte ich auf. ´Wo bin ich? Bin ich tot? Warte, das ist die Chaos! War das alles ein Traum? ´ Ich tastete vorsichtig meinen Körper ab, als Cece hereingestürmt kam und schrie: „Zak! Oh Gott, Zak, du bist endlich aufgewacht! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“ Während sie mich weinend an sich drückt und ich ihr perplex den Rücken tätschle, kam der Rest der Crew hereingestürmt. Mehrerer laute „Zak du bist wach!“ oder „Unser Kapitän ist wach“ flogen mir entgegen. Perplex und mit kratzigem Hals fragte ich die wichtigste Frage aller: „W-Was ist passiert?“ Mein Blick wanderte verwirrt durch die erleichterten Gesichter meiner Freunde, bis er auf derselben unbekannten Frau von vorhin fiel. „D-Du… D-Das war kein Traum?“, fragte ich mich am Ende, meiner Crew, zuwendend. „ Ein Traum? Oh Gottchen, das wäre ja schön gewesen. Nein, es war kein Traum. Wir konnten nur knapp mit dir entkommen. Und das nur dank Flint und Lena.“, sprach Clovis, während die unbekannte Frau zustimmend nickte.
(Das fett geschriebene ist Zak und das kursiv-unterstrichene ist Lena, sonst wäre es so verwirrend. Zumindest für mich.)
´Lene also. ´ „Du ähnelst deinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Du hast sogar die gleiche süße Stupsnase.“, sprach eben Genannte mit einem traurigen Lächeln. Meiner Nase mit meiner Hand anfassend, fragte ich überrascht: „Meine Vater…??“ „Ja, du wirst dich wahrscheinlich nicht mehr an mich erinnern, schließlich warst du noch ein Baby, aber eine Mutter vergisst nie ihr Kind.“ (Anspielung verstanden?) Während die noch unbekannte, jetzt als Lena vorgestellt, redete, ging der Rest meiner Crew auf der Kajüte. „Ihr Kind? Aber das würde bedeuten, du wärst...-“ „Deine Mutter, ja“ „D-Das ist nicht möglich. Meine Mutter ist tot.“ „Ja, das war es, was dir Elliot erzählt hat, (Btw Funfact, ich hab keine Ahnung wie Zaks Vater heißt und hab seinen Namen nirgends gefunden, deshalb nenne ich ihn einfach mal Elliot. Weiter geht’s im Text), so wollte ich es und nicht anders. Du solltest, im Glauben aufwachsen, dass ich verstorben bin, so dass dir nicht das Gleiche widerfährt, wie mir. Und doch stehst du, beziehungsweise sitzt du, hier vor mir und das ist nur meine Schuld. Wir müssen dich so schnell es geht von hier wegbringen, raus aus dem Bermuda Dreieck. Und dann gehst du-“ „MOMENT MAL!! Solltest du wirklich meine Mutter sein, was ich gerade noch etwas anzweifle, dann lass ich dich um keine Umstände zurück, definitiv nicht“, unterbrach ich meine angebliche Mutter. „Verstehst du nicht?! Ich bin hier gefangen! Für mich gibt es kein Entkommen, aber für DICH!“, versuchte sie, den Tränen nahe, mir zu erklären. „Aber… Wie kamst du dann ins Bermuda Dreieck und vor allem, wie hast du Dad kennengelernt?“
Als plötzlich  die Chaos eine starke Erschütterung von sich gab, gab Lena nur ein hektisches und panisches: „Erzähle ich dir ein ander Mal.“ Gleich darauf erschien ein panischer Geist und brabbelte etwas davon, dass die Demoniac uns gefunden hat, dass es viel zu früh war und dass Bones das zurück möchte, was seinem Meister gehörte.
Schnell machten wir uns auf den Weg auf das Deck, auf welchem wir von der Sicht angreifender Skelette und meiner Crew, welche eben genannte Skelette versuchten fernzuhalten, begrüßt wurden.
Dort schnappte ich mir, den schon, von Crogar geworfenen, Callabrass und stieg mit in das Gefecht ein.
(Nochmal kurze Info am Rande, dick ist Zak, unterstrichen Bones und kursiv Callabrass. Dass auch ja keine Verwirrung entstehen kann.“)
Nach ein paar Skeletten, hörte ich Bones meinen Namen schreien: „Zak Storm! Dein neuer Meister vermisst dich schon!!“
„Ach ja? Dann richte ihm doch Grüße aus und dass er mich mal kann! Ich gehöre nicht ihm!“
Plötzlich fing Bones an dreckig zu grinsen: „Sag es ihm doch selber, denn du wirst mit uns kommen und dein tolles Schwert ebenfalls.“
Ich grinste provokant: „Ach wirklich? Wie wäre es denn damit, wir kämpfen gegeneinander und wenn ich verliere, geben Callabrass und ich uns geschlagen und kommen mit, dafür dürft ihr meiner restlichen Crew kein Haar krümmen. UND ihr müsst sie friedlich ziehen lassen.“
Bones´ Grinsen wurde breiter: „Ich weiß zwar, dass dies nicht passieren wird, aber was wäre, sollte ich  verlieren?“
„Dann müsst ihr uns gewähren lassen und den Wegpunkt von Vapir öffnen lassen.“
Bones überlegte, wie es scheint, kurz: „Mmh… Klingt fair. Deal.“
„BURSCHE! WAS MACHST DU?!“, schrie Callabrass entgeistert.
„Keine Sorge Callabrass, ich schaff das schon.“
Das Piratenschwert sah mich an, als wäre ich verrückt, jedoch ignorierte ich sein Versuche, mich zu überreden, es zu lassen gekonnt und stolzierte zu Bones herüber.
„Bereit zu verlieren, Knochenfresse?“, fragte ich selbstgefällig. Ich sah wie Bones kurz eine Grimasse zog und dann ein scheiße fressendes Grinsen auflegte.
Mich Kampf bereit hinstellend, sah ich zu, wie Bones seinen goldenen Haken umherschwang und sich bereit machte anzugreifen.
Plötzlich sprintete er nach vorne, seinen Haken schon hinter seinem Kopf, schwungbereit.
Damit hat er mich ziemlich überrascht, so dass ich überwältigt einen Schritt zurück gehe, während ich wie betäubt zuschaue, wie er auf mich zu kommt....

Word Count: 1 343 Wörter
Extra ein langes Kapitel als Entschuldigung, aber gleich wieder mit einem Cliffhanger…hehe sorry
Zu nächst, möchte ich euch allen erst einmal eine wunderschöne Weihnachtszeit, schöne und entspannte Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 🎄🎆
Anschließend kommt jetzt aber noch die grobe Erklärung, warum ich nicht mehr aktualisiert habe.
Das tut mir auch nochmal sehr leid.

Erklärung

Also es ist so, als ich das Buch angefangen habe, war ich noch in der Schule und hatte dort schon etwas psychische Probleme und anschließen kamen meine ganzen Prüfungen, wodurch ich Zeit zum Schreiben verloren habe. Daraufhin, verging mir die Motivation für das Buch und mir gefiel der Schreibstil nicht mehr wirklich.
Das Jahr darauf kamen meine nächsten Prüfungen somit verging nochmal Zeit. Dort hab ich dann entschieden, dass ich das Buch vorerst pausieren werde.
Jetzt da ich arbeiten bin, hab ich zwar auch nicht so viel Zeit, aber ich gebe mir Mühe einmal in der Woche, (wenn ich Schule habe, da bin ich nämlich am motiviertesten) weiter zu schreiben.