5♥︎

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-nach der Schule + Jungwon POV-

Ich packte schnell meine Sachen ein, da ich einfach nur Nachhause wollte.
Ich war müde und wollte eigentlich nur noch in meinem Zimmer chillen.
Jedoch wurde ich dann von hinten angetippt.

Ich drehte mich um da ich dachte es war Y/N aber es war Eunyu.
„Du bist also doch gesprächig?" lachte sie während sie mir leicht auf die Schulter klopfte.

Ich war total überfordert und wollte immer noch einfach Nachhause.
„Mhm?" meinte ich einfach nur und ich hoffte dass sie gleich wieder weggehen würde.

„Du bist mir früher immer aus dem Weg gegangen und hast kaum geredet, aber mit Y/N hab ich dich jetzt ganz viel reden sehen also dachte ich du bist nicht mehr so ein Schüchterner" sagte sie mit einem Zwinkern.

„Ah" meinte ich nickend, obwohl ich mich nicht wirklich verändert hatte.
Es war Y/N, die einfach nur besonders war.

„Wonnie! Musst du zufällig auch- oh"
sagte Y/N, die gerade auf uns beide zu kam.
Ich lächelte sie an und fragte „muss ich
auch was?" wobei ich Eunyu komplett ausblendete.

„In diese Richtung" antwortete Y/N während sie in eine Richtung zeigte.
„Jap, ich glaube dass wir zufälliger Weise sogar in der selben Straße wohnen" gab ich dazu.
„Du wohnst in der *********** Straße?" fragte sie mit dem süßestem Lächeln, was ich jemals gesehen hatte.

Ich nickte und sie nahm einfach meine Hand und fielt ihre in meine.
Mir wurde unkontrollierbar warm und ich wollte garnicht wissen wie mein Gesicht
gerade aussah.

Sie zog mich mit ihr aus dem Schulgebäude und dachte garnicht darüber nach meine Hand wieder loszulassen, das war was mich sie so mögen ließ.. unter anderem.

-Y/N POV-

Ich liebte es Jungwon einfach nah bei mir zu haben, denn er gab mir dass Gefühl dass jemand sich um mich kümmert.
Vielleicht mag es für manche komisch sein, aber vorhin als er mir sein Schal gegeben hatte.. das war einfach etwas besonderes, da ich dass Gefühl hatte er würde sich um
mich sorgen.. ob es nun stimmte oder nicht.

Und die Neuigkeiten, dass wir auch
noch Nachbarn waren machte mich
noch glücklicher.
Ich konnte einfach immer zu ihm
wenn ich ihn brauchte.

Als wir schon eine Weile gegangen waren spürte ich sein Daumen über meiner Hand streicheln, weswegen ich ihn anschaute.
Zu meinem Überraschen schaute er aber schon vor mir mit einem breiten Lächeln auf mich, was mir abschließend auch noch Schmetterling im Bauch gab.

𝑏𝑜𝑦 𝑤ℎ𝑜 𝑓𝑒𝑙𝑙 𝑓𝑖𝑟𝑠𝑡Where stories live. Discover now