Hogwarts war an sich schon ein magischer Ort,doch jetzt noch mit einer Tribridin als Schülerin,kann es sehr heikel werden. Vorallem wenn der Name "Mikaelson" fällt.
"𝐈𝐜𝐡 𝐛𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐧𝐜𝐡-𝐐𝐮𝐚𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐱𝐞! 𝐈𝐜𝐡 𝐰𝐮𝐫𝐝𝐞 𝐦𝐢...
Als die Sonne wieder aufging, lag Jane nackt auf einem Stück Moos.
Die Sonne blendete in ihr Gesicht und auch wenn sie noch vor kurzem jeden Knochen in ihrem Körper brechen musste, so fühlte sie sich jetzt voller Ekstase.
Aus der Ferne konnte sie ihren Namen hören, was sie nicht überraschte. Ihre Freunde müssten sich Sorgen machen.
„Ich bin hier!",schrie sie und nach kurzer Zeit kamen sie angerannt. Natürlich waren sie erstmal verblüfft auf eine nackte Jane zu treffen,wobei sie überall hinstarrten nur nicht auf sie.
Dabei gab Sirius ihr seinen Umhang,den sich die Mikaelson umhängte.
„Danke. Wo ist Remus?Hat er sich schon zurückverwandelt?",fragte sie.
„Ja,er liegt auf der Krankenstation und dort ruht er sich aus. Poppy passt auf ihn auf.",antwortete Peter ehrlich.
Nachdem die Jungs sie zurück in den Gryffindorgemeinschaftsraum schmuggelten, ging sie erstmal duschen um den ganzen Dreck abzubekommen. Ihre Haare rochen nach Erde und hatten auch einen stechenden Geruch.
Sie zog sich eine Jogginghose an und einen alten Hoodie, den sie ihrem Onkel Kol gestohlen hatte. Während ihre Haare an der Luft trockneten nahm sie ihr Handy und rief ihren Vater an. Normalerweise funktionieren elektronische Gegenstände nicht in Hogwarts, aber ihre Tante Freya hat für etwas anderes gesorgt. Nach dem zweiten Klingeln ging ihr Vater an das Telefon.
„Dad?"
„Hallo mein kleiner Wolf ,wie geht es dir nach gestern?"
„Gut. Ich fühle mich atemberaubend und anders. Wie ging es dir nach deiner ersten Verwandlung?"
„Also naja, bei meiner ersten Verwandlung hatte Ich Unterstützung von deinem Onkel Elijah. Hat dir jemand geholfen?"
„Ja, drei meiner Freunde."
„Das ist gut! Ich weiß noch als ich im Wald aufwachte und das gleiche fühlte. Ich konnte mich an alles aus der Nacht erinnern und das machte mich noch glücklicher."
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„Hattest du jemanden getötet?"
Klaus seufzte.
„Ja, aber das wollte Ich auch. Ich hoffe, dass du und deine Schwester das nie durchmachen müsst."
